Jack der Studenten Killer (BoyxBoy/Yaoi)

Kapitel 25

Jacks pov

Luca ist schon seit fünf Tagen weg. Der Junge aus seiner Klasse meinte, dass er heute kommt. Ich will nicht wissen, was all den letzten Tagen bei ihm los war. Er leidet bestimmt. Meine Gedanken waren nur bei ihm. So auch in Gedanken gehe ich zum Wohnheim. Im Zimmer erblickte ich gleich das Bett von Luca, wo sich unter der Decke etwas auf und ab bewegte. Ich nährte mich dem Bett und sah den schlafenden Luca. Ganz vorsichtig sitze ich mich zu ihm und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Man sieht, dass er kaum schlaf hatte, denn unter seinen Augen kann man ganz deutlich Augenringe erkennen. Vorsichtig nährte ich mich seinem Gesicht und küsste ihn auf die Wange. Bevor ich aufstehen konnte, griff Luca nach mir und zog mich unter die Decke. Sein Gesicht vergräbt er an meiner Brust, ich sagte nichts. Ich strich ihm einfach durch die Haare. Plötzlich merkte ich das mein Hemd nass ist. Es tut mir weh ihn so zu sehen.

''Luca ich weiß das von deiner Schwester, dass sie im Krankenhaus liegt. Du weißt, ich bin immer für dich da, ich werde dich immer unterstützten.''

Ich spürte nur ein leichtes Nicken. Die Zeit verging und Luca ist eingeschlafen. Ich wollte aufstehen, doch er klammerte sich so fest an meiner Brust, sodass ich mich nicht bewegen konnte, ohne ihn zu wecken.
Er sieht so fertig aus, doch mit dem roten Wangen und wie er sich an mich kuschelt, sieht so zum Anbeißen aus.

Jack aus, böse Gedanken wie kann ich in so einer Situation das denken?!
Ich bin SCHANDE!!!

Vorsichtig strich ich ihm die Haare hinters Ohr. Die Versuchung war so groß nicht an seinem Ohr zu knabbern. Ich nährte mich seinem Ohr, doch erschrak ich plötzlich.

''Versuch es erst nicht Jack.''

Luca sah mich und grinste mich an.

''Oh man.'' 

Fing ich an zu schmollen. Luca nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen zarten Kuss.

''Danke Jack.''

''Für was bedankst du dich?''

Verwirrt betrachte ich ihn verwirrt.  Mit einem Lächeln gab er mir die Antwort: ''Dein Herz es beruhigt mich, wenn ich es schlagen höre, dann denke ich, es schlägt nur für mich.''

Ich wurde sprachlos, so nahm ich ihn einfach in die Arme und genoss seine Wärme, die ich so sehr vermisst habe. Plötzlich fing Luca an meinem Hals zu knabbern und mit der Hand mein Hemd zu öffnen. Weiter küsste Luca mein Hals entlang zu meiner Brust. Dort fing er an zu saugen, was mich aufkeuchen ließ.

Warte, was?!
Macht er mir ein Knutschfleck!

Luca hebt seinen Kopf und grinste mich fies an. Ich schaute ihn nur mit einem roten Kopf an.

''Damit jeder weiß, dass du mein Eigentum bist.''

Mit diesem Grinsen stand er auf und ging ins Bad. Ich lag immer noch perplex auf dem Bett mit 'ner Beule.

Na toll