Kapitel 3
Alex
Seufzend drehte ich mich um und Daniel grinste mich breit an. Wie kann man nur die ganze Zeit so grinsen?
"Kannst du mich bitte los lassen?"
"Warum?"
Da er mich nicht lassen würde. Wollte ich wenigstens raus finden was er von mir wollte.
"Also? Was willst du?"
"Überraschung. Komm mit!"
Daniel nahm meine Hand in seine und zog mich zu einem matt schwarzen Lamborghini. Meine Kinnlade fiel runter. Das kann nicht wirklich sein Auto sein oder? Das kann nicht sein.
"Komm schon Prinzessin! Steig ein!"
Ich zog meine Augenbrauen wütend zusammen bevor ich Daniel wütend anschaute. Er saß schon im Auto. Machte mir die Tür von innen auf.
Wütend vor mich hin murmeln stieg ich ein. Verschränkte meine arme vor der Brust und sah aus dem Fenster. Ich hatte keine Ahnung wo hin erfährt. Man merkte nur das er das armen Viertel verließ und in das reichen Viertel fuhr.
Ich würde immer skeptischer wo er mich hin bringen würde. 5 Minuten später hielten wir vor einem hoch aus an. Daniel parkte davor, machte den Motor an und sah mich breit grinsend an.
"Wo sind wir?"
"Das wirst du gleich erfahren Ok?"
"Ich Steig nicht eher aus Bis ich nicht weiß wo wir sind und was du vorhast!"
"Babe..."
"Nenn mich nicht so!"
"Wir sind bei mir. Ich wohne oben im Penthouse. Mehr sag ich nicht."
Dann stieg er aus. Kam ums Auto Rum und öffnete mir die Tür. Immer noch nicht wissen ob ich in vertrauen soll oder nicht. Seufzend stieg ich dann aber aus.
Daniel nahm wieder grinsend meine Hand. An der Tür gab er den Schlüssel an einen Typen mit Uniform der nickte und zum Auto ging. Daniel zog mich weiter mit sich zu einem Fahrstuhl, wo er einen Kode ein gab. Dann schlossen sich die Türen und wir fuhren nach oben.
Daniel zog mich an sich. Lehnte seinen Kopf auf meine Schulter und betrachtete ums in dem Spiegel vor uns. Was würde ich dafür geben zu wissen an er in diesem Moment denkt. So im Spiegel sahen wir aus wie ein Paar. Dieser Gedanke ließ mein Herz schneller schlagen. Warum machte mir dieser Gedanke so glücklich?
Nach einigen Minuten kam der Fahrstuhl dann an. Die Türen öffneten sich und wir waren sofort in seiner Wohnung. Meine WG wurde schon 2 mal im Flur rein passen.
"Mach es dir bequem. Dan Wohnzimmer ist gerade aus. Ich komm gleich."
Dann verschwand Daniel nach rechts. Ich ging den Flur entlang und musste ein gestehen es gefiel mir hier jetzt schon. Der Flur War in einem hell grau gestrichen mit dunklen Möbeln.
Im Wohnzimmer blieb ich dann erst mal stehen. Die Wand rechts von mir War komplett schwarz mit einem weißen Bild von Vögel drauf War. Darunter eine weiße Kommode mit Bildern drauf. Ich ging hin und schaute mir die Bilder an. Auf allen waren Daniel und irgendein Typ. Auf einigen küssten sie sich.
Hätte er schon einen Freund? Warum ist er dann weiter Porno Darsteller? Und warum machte mich der Gedanke so wütend?
"Was machst du da?"
Erschrocken drehte ich mich um. Daniel stand hinter mir, sein blick glitt hinter mir. Sofort versteifte er sich. Nahm alle Bilder und legte sie in die Kommode.
"Alles ok mit dir Daniel?"
Sein Blick War wütend aber auch verletzlich. Ohne drüber nach zu denken schloss ich meine arme um seine Taille. Kurz versteifte er sich bevor er seine Arme um mich schlang und sein Gesicht an meinem Hals vergrub.
Ich weiß nicht wie lange wir so da standen. Aber als wir uns voneinander lösten sah Daniel mir genau in dir Augen bevor er sich zu mir runter beugte und seine weichen vollen Lippen auf meine presste. Meine Finger krallten sich in sein Hemd. Zogen ihn enger an mich. Während unsere Lippen sich synchron zueinander bewegten. Zungen spielten miteinander, Zähne stießen zusammen. Keiner wollte den anderen los lassen. Aber ich musste mich lösen um Luft schnappen zu können.
Beide atmeten wir schwer. Keine ließ den anderen los. Ich sah in seine Augen und er in meine. Keiner wollte weg schauen. Mein Herz raste und wenn ich weg schauen würde, weiß ich nicht warum aber es fühlte sich schrecklich an.
"Alex?"
"Hm?"Daniel zog mich wieder enger an sich und küsste mich nochmal. Und für mich War es das beste Gefühl auf der Welt. Seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich so richtig an.
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Ich Liebe Einen Porno Star?? "BxB" *beendet*
Short StoryDer 20 Jährige Alex Black, ein junger Mann der nichts hat. kein Geld. keine Familie. Fast keine Freunde. Mit neben Jobs kommt er gerade so über die runden. kann sich aber nie etwas leisten... fast immer ohne geld zu sein, obwohl er viel arbeitet, is...