Kapitel 7
Alex
Ich beugte mich zu ihm rüber bis meine Lippen sein Ohr berührten. „Ich werde kein Sex mit dir hier im Auto haben."
Langsam ließ ich meine Zunge über seine Ohrmuschel gleiten bis zu seinem Ohrläppchen, was ich in meinen Mund saugte und leicht rein biss.
Ich leckte und saugte mir einen weg über seinen Hals zu der Stelle wo der hals in die Schulter überging. da saugte ich kräftig. Während sich meine Hand in seine Jeans schob und sein pralles Glied umfasste. Ich nahm es aus seiner Jeans raus und fing an langsam meine Hand auf und ab zu bewegen. Meinen Daumen über seine spitzte reiben und seine Lust tropfen verteilen, saugte ich weiter an seinem Hals. Daniel stöhnte immer wieder. Sein Kopf leicht schräg geleckt so das ich besseren Zugriff auf seinem Hals hatte.
„Alex...."
Seine Stimme wurde immer tiefer und rauer. Sein Schaft immer dicker und grösser. Ich wusste das er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Also löste ich mich von seinem Hals und beugte mich rüber bis meine Lippen sein Glied berührten. Ich leckte über seine spitze und genoss den leicht bitteren Geschmack. Ich öffnete meine Lippen und nahm ihn in meinem Mund. Daniel stöhnte meinen Namen. Meine Zunge um sein Glied kreisend lassen. Nahm ich ihn immer weiter in meinen Mund bis ich seine gesamte länge in mir hatte.
So ging es einige Minuten lang weiter ich bewegte meinen Mund langsam rauf und ab. Ließ mir alle Zeit der Welt. Seine Hüften kamen mir jedes Mal entgegen. Als ich seine gesamte länge wieder in mir hatte, stöhnte er auf und ergoss sich in meinen Rachen. Ich schluckte alles was er mir gab. Leckte auch den letzten Tropfen von ihn ab.
Ich setzte mich wieder hin und sah Daniel an. Er umfing mein Kinn und zog mich an sich. Seine Lippen auf meinen pressen. Stöhnte ich auf. Seine Zunge leckte über meine Unterlippe und nur zu gern öffnete ich meine Lippen für ihn. Sein Kuss war hart und leidenschaftlich. Nicht mehr sanft und zurückhaltend. Eher als würde sein Leben von diesem Kuss abhängen. Ich küsste ihn genauso hungrig zurück. Nicht mehr dran denken das wir eigentlich im Auto waren.
Als ich mich dann Luft schnappend von ihm löste bemerkte ich das ich auf seinem Schoss saß. Meine Hose ausgezogen und er wieder voll erigiert. Mit geweiteten Augen sah ich Daniel an. Er grinste mich nur an. Da erst fiel mir auf das wir am Straßenrand standen. Seine Hände glitten zu meinen Hintern. Wo er mich grob packte. Meine Backen auseinander zog und mich ohne Vorbereitung auf sein Glied aufspießte. Ich zischte vor Schmerz. Meine Finger krallten sich in seinem Nacken.
„ich hatte dich ge...gewarnt Hotti...."
Ich versuchte von ihm runterzukommen. Aber Daniel drückte mich nur noch mehr auf ihn. Als er mit seiner gesamten Länge in mir war hielt er still, so das ich mich an seine Größe gewöhnen könnte. seine Hand umfing mein Glied und fing an es ich einem schnellen Tempo zu reiben. Ich stöhnte auf und drückte mich enger an ihn. Meine Lust wieder entfacht fing er an sich langsam in mir zu bewegen. Seine rechte Hand in meinen Nacken legend zog er mich enger an sich bis sich unsere Lippen berührten. Ich stöhnte auf. Denn der veränderte Winkel ließ ihn immer wieder an den richtigen Punkt in mir Stoßen. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in seiner Hand.
Daniel hörte nicht auf mich zu reiben, seine Stöße wurden immer schneller und ich dachte ich würde wahnsinnig werden als wir dann beide gleichzeitig kamen. Er tief in mir ich in seiner Hand und auf seinem Bauch. Erschöpft ließ ich mein Kopf auf seine Schulter fallen. Beide atmeten wir schwer.
„von... wegen... kein... Sex im Auto Babe..."
„das... war... auch... nicht... der plan..."
Daniel lachte nur. Ich kletterte wieder auf meinen Sitz, nahm mir meine Hose und zog sie an. Warf ihm noch einen bösen blick zu. Daniel zog sich wieder richtig an und fuhr dann wieder los al wäre das eben nicht geschehen.
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Ich Liebe Einen Porno Star?? "BxB" *beendet*
Short StoryDer 20 Jährige Alex Black, ein junger Mann der nichts hat. kein Geld. keine Familie. Fast keine Freunde. Mit neben Jobs kommt er gerade so über die runden. kann sich aber nie etwas leisten... fast immer ohne geld zu sein, obwohl er viel arbeitet, is...