kapitel 18

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Kapitel 18

Alex

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich das erste Mal seit langem richtig ausgeschlafen. Das kann aber auch daran liegen das ich wieder in Daniels armen geschlafen hab. Und nicht mehr die halbe Nacht wach gelegen hab. Ich drehte mich um. Daniels arme waren um meine Taille geschlungen. Sein Gesicht war an meinem Hals vergraben. Ich küsste seinen Scheitel, bevor ich mich aus seinen armen befreite und aufstand.

Ich ging ins Bad, zog mich aus. Ich hatte ein Shirt von Daniel an, was das einzige war was ich an hatte. Obwohl ich mir sicher war das ich eigentlich was anderes anhatte, aber wahrscheinlich hat Daniel mir das übergestreift, als er mich ins Bett gebracht hatte.

Ich stellte mich unter die Dusche, stellte das Wasser an und wartete bis es die richtige Temperatur hatte, bevor ich mich unter den strahl stellte. Ich freute mich heute ausnahmsweise mal auf den Tag. Immerhin, hab ich Daniel heute für mich alleine! Dann kann der Tag doch nur toll werden oder? Außer wir streiten wieder... hab ich hab nicht vor mich wieder mit ihm zu streiten...

Ich war so vertieft in meinen Gedanken, das ich nicht bemerkte das jemand zu mir in die Dusche kam. Erst als sich arme um meine Taille schlangen. Ich schrie auf vor Schreck auf und drehte mich um. Daniel stand grinsend vor mir.

„erschreck mich nicht so!"

„du warst der jenige der weg war als ich aufwachte."

„ich bin nur..."

„schon ok Baby... ich hab die Dusche gehört, und dann dachte ich eben ich leiste dir Gesellschaft.."

„aber... ähm..."

„soll ich gehen?"

„NEIN!... ich meine..."

„spuck es aus Alex... ich kann nicht deine Gedanken lesen..."

„ich Weiß... vergiss es einfach. Es war nicht wichtig..."

Warum trau ich mich nicht es laut auszusprechen? Ich hatte keine Ahnung. Von mir aus kann er mit duschen, aber ich will noch kein Sex, sagt mein Gehirn jedenfalls... mein Körper sagt was ganz anderes. Denn sobald ich seine Hände und Lippen auf mir spürte, war mein Körper bereit für alles was Daniel wollte.

Als seine Hände immer weiter nach unten wanderten umfasste ich seine Hände und hielt sie fest, bevor ich mich zu ihm umdrehte. Seine Augen waren geweiteten vor Lust und sein Penis rieb sich an meinem. Daniel drehte meine Hände auf meinen Rücken bis sich unsere Körper aneinander schmiegten.

Er beugte sich immer weiter zu mir runter bis sich unsere Lippen fast berührten. Ich sah weiter hin in seine Augen. Sein blick wanderte von meinen Augen zu meinem Lippen, immer wieder hoch und runter. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und presste meine Lippen auf seine.

Sofort erwiderte er meinen Kuss. Seine Zunge drang in meinem Mund ein, ich versuchte gar nicht erst den Kuss zu dominieren. Daniel ließ meine Hände los, sofort schlang ich meine arme um seinen Hals. Seine Hände fuhren an meiner Seite nach unten zu meine Hüfte und hob mich dann hoch. Meine Beine schlangen sich von selbst um seine Taille. Daniel vertiefte unseren Kuss noch als er langsam in mich eindrang. Ich stöhnte in seinem Mund. Daniel umfasste meinen hintern, und bewegte sich nicht, bis ich mich an seine Größe gewöhnt hab. Dann fing er wieder an sich zu bewegen. Immer wieder traf er den einen Punkt. Der mich wild aufstöhnen ließ.

Ich krallte mich an seine Schultern fest. Mein Kopf fiel nach hinten als ich kam verkrampfte ich mich um Daniel wodurch er zusammen mit mir kam. Sein Gesicht war an meinem Hals gepresst, als wir beide um Atem ringten.

Ich Liebe Einen Porno Star?? "BxB" *beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt