kapitel 6

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Kapitel 6

Alex

sobald ich meine Sachen gefunden hab, zog ich sie schnell an. Nahm mein Handy und wählte Lisas Nummer. Nach dem 3ten mal klingeln nahm sie ab.

„Alex? Weißt du wie spät es ist?"

„ähm tut mir leid aber ich brauch dringen deinen Rat..."

„was hast du denn jetzt wieder gemacht?"

„du wirst nie erraten wo ich gerade bin."

„auf der Arbeit?"

„nein! Ich bin bei Daniel!!"

„warum bist du denn bei ihm?"

„er hat mir gestern vom Club abgeholt und wir sind dann zu ihm... und wir hatten Sex?"

„ihr hattet WAAAS?"

„Sex... und jetzt will er das ich hier einziehe..."

„wo einziehen?"

„in sein Penthouse! Genauer zu sein im höchsten Haus von ganz Lori im reichen viertel."

„dein ernst? Warum will er das du bei ihm einziehst?"

„ich glaub er ist einsam... und irgendwie hat er auch Recht. Es wäre besser für mich. Ich könnte endlich mal in Ruhe schlafen und so könnte ich endlich Geld sparen..."

„du verliebst dich doch nicht in ihn oder?"

„Lisa ich kenn ihn erst wenige Tage."

„ich weiß nicht ob es so eine gute Idee ist Alex. Du könntest auch zu uns..."

„und euch andauernd beim Sex hören nein danke!"

„ok... aber wir werden uns trotzdem noch jeden Tag sehen oder?"

„ich hab die nächsten Tage frei. Aber ich melde mich bei dir versprochen!"

„ok... wir sehen uns Alex."

„ok bye! Hab dich lieb!"

„ich dich auch!"

Dann legte ich auf. Schwer seufzend ließ ich mich aufs Sofa nieder. Mich um schauend, weiß ich immer noch nicht ob es wirklich so eine gute Idee ist mit diesem Sex auf zwei Beinen zusammen zu wohnen. Aber eine andere Möglichkeit hab ich wohl nicht oder? Und es wäre schon toll Daniel näher kennen zu lernen.

Ich saß eine halbe Stunde auf dem Sofa und hatte keine Ahnung was ich tun sollte. Mein Körper wäre Daniel am liebsten hinter her gegangen, aber mein Kopf sagte immer wieder nein. Also wartete ich hier bis er fertig war. Was eine Ewigkeit zu sein schien. Nach 45 Minuten kam er dann endlich ins Wohnzimmer.

Frisch geduscht, gestylt und unglaublich sexy. Daniel hatte eine enge Leder skinny Jeans an die keine Gelegenheit ließ sich aus zudenken wie es darunter aussah. Denn man sah alles. Darüber trug er ein schwarzes netz Shirt was seine gesamte Brust zeigte, zum Abschluss trug er noch eine Leder Jacke die seine arme betonte. Seine Haare waren perfekt gestylt, oben hoch gestylt und die Seiten kurz. Einfach zum Anbeißen. Warum muss er nur so verdammt Heiß sein? Meine Jeans wurde unangenehm eng bei seinem Anblick und am liebsten wäre ich in seine Arme gesprungen. Aber ich hielt mich zurück.

„ich hab dir gesagt du hättest mit kommen sollen!"

„Arsch."

„danke. Also wollen wir deine Sachen holen?"

„ja."

Ich stand von dem Sofa auf und ging zu ihm. Daniel zog mich an sich. Seine arme um meine Taille geschlungen. Seine Stirn auf meiner sah er tief in meine Augen.

„um dein Problem kümmere ich mich wenn wir wieder hier sind. Es sei denn du hast Lust auf Sex im Auto?"

„vergiss es! Denkst du eigentlich auch an was anderes als Sex?"

„wie soll man an was anderes denken wenn so ein sexy typ vor mir steht Baby?"

„lass das ok? Lass uns einfach meine Sachen holen."

„Spielverderber."

„einer von uns muss ja einen klaren Kopf haben!"

„dann lass uns gehen."

Daniel beugte sich zu mir runter uns presste seine Lippen auf meine. Bei dieser Berührung machte mein Penis einen Freuden Sprung. Scheiße. Meine Arme schlangen sich wie von selbst um seinen Hals. Zogen ihn näher an mich bis wir dicht aneinander gepresst da standen. Sein Geschlecht an meinen Reiben, suchte ich noch mehr kontakt, was aber nicht ging wegen unseren Sachen.

Seine Zunge glitt über meine Unterlippe bevor er sie in seinen Mund zog und dran saugte. Ich stöhnte auf und meine Hüften drückten sich noch enger an ihn. Ich war so verdammt erregt das es wehtat! Er ließ meine Unterlippe los und schob seine Zunge in meinen Mund. Meine Zunge kam ihn entgegen. Ich zog seine Zunge in meinen Mund bevor ich leicht rein biss. Was mir ein stöhnen von Daniel einbrachte. Mein Geschlecht machte einen Sprung in meiner Hose.

Ich löste mich schwer atmend von seinen Lippen. Nahm meine Hände von seinen Hals und trat einige Schritte zurück.

„wollen wir dann?"

„gerne. Komm mit."

Er nahm meine Hand in seine und verschränkte unsere Finger mit einander bevor er mich hinter sich her zog auf die Tür oder eher Fahrstuhl zu. Im Fahrstuhl herrschte eine sexuelle Spannung. Seine Augen waren dunkel vor Lust. Ich biss auf meine Unterlippe um mich davon ab zu halten in seine Arme zu springen. Unten angekommen zog mich Daniel zu seinem Auto. Machte mir die Tür auf und ich stieg sofort ein bevor er die Tür zu machte und rum kam um ein zusteigen. Den Motor anmachen und gang einlegend fuhren wir los.

„den Code für den Fahrstuhl bekommst du nach her."

„o-ok..."

Der Code war mir gerade total egal. Das was mich interessierte war das mein Schwanz schmerzte! Und das nur dank Daniel! Das wird eine verdammt lange Fahrt werden. Ich sah zu Daniel rüber und er hatte ein wissendes grinsen auf den Lippen. Sex im Auto kam mir plötzlich sehr entgegen. Aber noch besser würde mir gefallen ihn zu quälen. Meine Hand auf seinen Oberschenkel legend strich ich die innen Seite davon immer weiter nach oben. Bis zu seinem immer noch steifen Schaft.

Langsam glitt ich hoch zu dem Knopf seiner Jeans und öffnete ihn bevor ich langsam den Reißverschluss runter zog.

„Was machst du da?"

„mich um dein Problem kümmern?"

„ich dachte Sex im Auto ist nichts für dich?"

„wann hab ich das gesagt? Und wir werden kein Sex haben. Ich werde mich nur um dich kümmern."

„ach und du glaubst ich halte mich zurück wenn du mich in deine Hand nimmst?"

Ich beugte mich zu ihm rüber bis meine Lippen sein Ohr berührten. „Ich werde kein Sex mit dir hier im Auto haben."

Langsam ließ ich meine Zunge über seine Ohrmuschel gleiten bis zu seinem Ohrläppchen, was ich in meinen Mund saugte und leicht rein biss.

Ich Liebe Einen Porno Star?? "BxB" *beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt