Kapitel 4
Alex
Als Daniel sich von mir löste kam ein wimmern über meine Lippen. Ich wollte nicht das er sich von mir entfernt, aufhört mich zu küssen. Breit grinsend hob er mich hoch und trug mich zu einer Creme farbenen Couch. Setzte sich mit mir auf seinem Schoss hin. Sein blick glitt über mein Gesicht.
Seine Hände umschlagen meinen Hintern und fingen an ihn zu massieren. Ich stöhnte auf als Daniel meinen Arsch massiert und sich gleichzeitig an mir rieb. Er beugte sich zu meinem Hals wo er leichte küsste verteilte. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren. Pressten ihn enger an mich. Sein grinsen an meiner Haut spüren, ließ er meinen hinter los umfasste den Saum meines Shirts und zog es Stück für Stück hoch. Bis er es mir über den Kopf zog und hinter sich warf.
Seine warmen Finger strichen über meinen Rücken, bis runter zu meiner Jeans. Er strich über den Bund bevor seine Hände in meine Hose glitten und meinen Hintern wieder fest packten. Mit seinem Mund leckte und küsste er sich seinen Weg runter zu meinen steifen Nippeln. Seine Zunge leckte erst über meinen linken Nippel bevor er ihn in seinen heißen Mund zog. Meine Hüften drängten sich enger an ihn.
Meine Jeans rieb sich unangenehm an mir. Dabei wollte ich seine Haut an meiner spüren. Wollte das... ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Daniel sich von mir löste. Seine Hände von meinem Hintern nahm. Die Hände hinter seinen Kopf verschränkt lehnte er sich zurück.
"Steh auf Alex."
Nur seine Stimme ließ mich noch härter werden. Sie war Rau vor verlangen. Seine Augen glühten. Langsam stand ich auf und fragte mich ob ich irgendwas falsch gemacht hab.
Daniel ließ sein blick über mich gleiten. Sein grinsen wurde breiter.
"Zieh dich aus und dann Dreh dich einmal im Kreis."
Wie mir befohlen wurde. Öffnete ich mich eine Jeans. Ließ sie runter gleiten bevor ich sie zur Seite kickte. Meinen Bund meiner Boxer Shorts umfassend. Sah ich zu Boden. Es war mega peinlich nackt vor einem Sex Gott zu stehen, während er noch angezogen war. Einmal tief einatmend zog ich sie runter und schubste sie weg. Stellte mich wieder hin. Mein Blick immer noch zu Boden. Mein Schmerz Haft erigierter Penis bettelte um Aufmerksamkeit. Ich weiß nicht wie lange ich so da stand bevor mir ein fiel das ich mich einmal drehen sollte.
Mit meinem Blick am Boden drehte ich mich einmal im Kreis bevor ich noch einmal tief ein atmete und wieder zu Daniel schaute. Er hatte sein Hemd aufgemacht, seine Hose bis zu der Mitte seiner Oberschenkel gezogen. Seine rechte Hand um fasste seinen dicken erigierten Schaft und bewegte sich auf und ab. Seine linke Hand spielte mit Einen seiner Nippel. Sein blick glitt immer wieder über meinen Körper.
Als sein blick wieder bei meinen Augen an kam, wies er mit seiner linken Hand an das ich zu ihm kommen soll. Wenige cm vor ihm stehend stand er auf seine Jeans glitt zu Boden. Er stieg draußen aus und kickte sie weg. Ich musste meinen Kopf leicht nach hinten lehnen um immer noch in seine Augen schauen zu können.
"Weißt du eigentlich wie heiß du bist? Am liebsten hätte ich mich auf dich geworfen und in die eingedrungen sobald du nackt warst."
Die Röte schoss in meine Wangen. Sein grinsen wurde bei meiner Reaktion breiter. Er beugte sich zu mir runter. Seine Lippen genau an meinem Ohr.
"Du weißt gar nicht wie sehr mich seine Reaktion heiß auf dich macht."
Seine Zunge glitt über meine Ohrmuschel, bevor er mein Ohrläppchen in seinen Mund saugte. Meine Hände krallten sich an seinem Hemd fest.
"Hast du schon mal einen blow Jobb gemacht?"
"N-nein..."
"Auf die Knie Baby."
Ich tat was er sagte. Kniete mich hin und War genau auf die Höhe von seinem pulsierenden Penis. Ich sah zu Daniel hoch. Er sah mich mit einem verzückten Ausdruck an. Langsam öffnete ich meine Lippen. Daniel umfasste seinen Schaft, strich damit über meine Lippen bevor er langsam in meinen Mund schob. Mit meiner Zunge über die Spitze gleiten, sah ich zu ihm hoch. Daniel biss auf seine Unterlippe, nahm aber nicht seinen Blick von mir. Seine Hüften bewegten sich immer wieder vor und zurück. Seine rechte Hand krallte sich in meinen Haaren während er sich meinen Mund zu eigen macht. Meine Hand auf seine Oberschenkel stützen, sah ich wieder zu ihm hoch.
"Scheiße... Alex ich..."
Dann kam er in meinem Mund. Perplex schluckte ich alles. Seinen Penis leckend sah ich zu ihm hoch. Daniel hockte sich vor mir hin. Senkte seinen Kopf zu mir und leckte seinen Samen von meinen Lippen und Kinn.
"Dreh dich um Babe..."
Wieder tat ich was er sagt. Mit meinem Rücken zu ihm. Daniel umfasste meine Hüften und hob mich leicht hoch bis ich auf allen vieren War. Seine Hand legte sich auf meinen Rücken u du drückten mich runter, bis nur noch mein hinter in der Luft War.
Seine Hände glitten über meinen Hintern. Knetete leicht bevor er meine Backen aus einander zog. Dann spürte ich seinen Atem an meinen hinter Eingang. Kurz darauf seine Zunge wie sie mich da hinten massiert.
Daniel
Fuck am liebsten würde ich sofort in ihn eindringen, aber dafür War er zu eng. Mut meiner Zunge sein Hintereingang umspielend hörte ich wie seine Atmung sich beschleunigt und immer wieder stöhnte. Wenn das so weiter geht weiß ich nicht wie lange ich aushalte.Ich löste mich von ihm. Steckte meine Finger in meinem Mund. Sein blick auf mich gerichtet, War es der beste Anblick aller Zeiten. Nach dem meine Finger genug befeuchtet waren. Kniete ich wieder hinter ihm. Ließ erst einen Finger in ihm eindringen.
Er war so eng! Immer wieder bewegte ich meinen Finger rein und raus. Bis er sich daran gewöhnt hat, zwei weitere Finger in ihn eindringen bewegte ich meine Finger immer schneller. Alex stöhnte nur noch. Seine Hüften kamen mir immer wieder entgegen. Meine Finger raus ziehend. Nahm ich meinen Schaft in meine Hand. Mich vor seinem Eingang in Position bringend, drang langsam in ihn ein. Alex stöhnte unter mir. Presste sich weiter an mich bis ich ganz in ihm War. Ihn An den Hüften packend konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Immer wieder drang ich in ihn ein. Seinen Punkt mit jeden stoß meiner Hüfte treffend.
Ich zog mich aus ihm zurück. Zog ihn mit mir hoch, hob ihn hoch über drang wieder in ihn ein. Sein Kopf fiel mit einem stöhnen zurück. Alex an die Wand drückend, stieß ich wieder in ihn. Ohne Pause. Einem Orgasmus folgte dem nächsten. Als wir in meinem Bett erschöpft zusammen sackten.
"Zieh bei mir ein Alex..."
"Ja..."
War das letzte was wir sagten bevor wir beide dicht an einander gepresst einschliefen.
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Ich Liebe Einen Porno Star?? "BxB" *beendet*
Short StoryDer 20 Jährige Alex Black, ein junger Mann der nichts hat. kein Geld. keine Familie. Fast keine Freunde. Mit neben Jobs kommt er gerade so über die runden. kann sich aber nie etwas leisten... fast immer ohne geld zu sein, obwohl er viel arbeitet, is...