Kapitel 19
Alex
„ok... Alex, du bist mein ein und alles. Ich kann und will nie wieder ohne dich sein. Die letzten 2 Monate waren die schlimmsten in meinem ganzen Leben! Ich will dich nie, NIE wieder verlieren! ICH LIEBE DICH!"
Ich sah Daniel einfach nur schweigend an. Was sollte ich nur darauf antworten? Was antwortet man darauf? Ich wusste es nicht, also sah ich ihn einfach nur an. Und dann warf ich mich in seine Arme. Meine arme um seinen Hals geschlungen, presste ich meine Lippen auf seine und küsste ihm, zeigte ihn so all meine Gefühle die ich nicht schaffte aus zusprechen. Ja ich liebe ihn, aber ich kann es nicht sagen. Denn immer wenn ich es gesagt hab, passierte irgendwas.
Aber Daniel verstand mich auch so, denn als wir uns voneinander lösten sah er mich mit breitem Grinsen an. ich saß auf seinem Schoss wie ein Kleinkind, aber das war mir egal. Ich wollte einfach nur seine Nähe spüren. Seine Hände lagen auf meinen Rücken und zogen mich nur noch dichter an sich. Ich küsste ihn noch mal kurz auf seine Lippen, bevor ich mich löste und meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte.
„was hast du heute für uns geplant?"
„Überraschung."
„bekomme ich einen Tipp?"
„nein bekommst du nicht. Du musst warten bis wir das sind, aber erst solltest du was essen."
Ich sah ihn mit einem Schmollmund an. Daniel blieb aber hart. Also stand ich auf und setzte mich wieder auf meinem Stuhl und fing dann endlich an zu essen. Daniel tat es mir gleich. Als wir nach 20 Minuten fertig waren, alles weggeräumt hatten. Machten wir uns auf dem weg.
Daniel nahm meine Hand in seine und zog mich mit zum Fahrstuhl mit dem wir nach unten fuhren und dann führte er mich zu seinem dunkel blauen Range Rover. Er hielt mir die Tür auf und machte sie zu als ich in meinem sitzt saß und angeschnallt war. Er kam um den Wagen rum und setzte sich hinters Steuer. Dann drehte er sich noch mal zu mir um und gab mir so eine Schlaf Maske.
„kannst du die bitte aufsetzte?"
„warum?"
„ich will nicht das du es siehst bevor wir da sind..."
„ähm... ok..."
Als ich die Maske auf hatte, hörte ich wie er den Motor an machte und dann los fuhr. Ich hatte keine Ahnung wohin. Irgendwie war es aufregend aber auch beängstigend. Nicht zu sehen und vor allem nicht zu wissen wo es hingeht, hab ich schon immer gehasst. Aber ich vertraute Daniel. Also würde ich das auch überleben, hoffte ich zu mindestens...
Nach einer Weile spürte ich wie der Wagen langsamer wurde, bis er ganz stoppte. Ich hörte wie Daniel aus stieg und kurz darauf wie meine Tür aufging. Er half mir aus dem Wagen, ließ danach aber meine Hand und Arm nicht mehr los. Das mir auch ganz recht, da ich einfach keine Ahnung hatte wo wir waren. Es war nichts zu hören, außer der wind der leicht wehte. Sonst war nichts zu hören.
Daniel führte mich irgendwo hin. Immer wenn was im weg war zog er mich davon weg bevor ich dagegen lief. Oder wenn es aufwärts ging hob er mich hoch oder sagte wann ich den Fuß heben musste.
Als wir endlich dort waren hielt Daniel mich fest. Ich blieb stehen und spürte wie er dicht hinter mir trat. Dann sein Atem an meinem Ohr.
„du kannst die Maske jetzt abnehmen..."
Ich machte es sofort. Ich blinzelte ein paar Mal um mich an das Licht der Kerzen die um mich rum standen zu gewöhnen. Wir waren auf einer kleinen Anhöhe wo eine Leinwand aufgestellt war. Davor auf dem Boden eine Decke mit Picknick Korb und überall waren Kerzen verteilt. Dazu war der Mond noch hoch am Himmel was alles noch romantischer wirken ließ. Breit lächelnd drehte ich mich zu Daniel um. Umfasste sein Gesicht mit meinen Händen und zog ihn zu mir runter bevor ich ihn leidenschaftlich küsste.
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Ich Liebe Einen Porno Star?? "BxB" *beendet*
Short StoryDer 20 Jährige Alex Black, ein junger Mann der nichts hat. kein Geld. keine Familie. Fast keine Freunde. Mit neben Jobs kommt er gerade so über die runden. kann sich aber nie etwas leisten... fast immer ohne geld zu sein, obwohl er viel arbeitet, is...