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"Oh mein Gott!". Unsere Hausangestellten öffneten uns die Tür in unserem Ferienhaus, als wir ankamen. Es war alles hell und einfach nur wundervoll. "Ich hoffe es gefällt Ihnen Señor y señora Bieber". Sagte die etwas ältere Frau in ihrem spanischen Akzent. "Es ist fantastisch". Ich sah den privat Zugang zum Strand, als ich durch die Terrassen Tür schaute und quickte auf. "Gefällt es dir?". Fragte Justin und umarmte mich von hinten. Ich nickte und zupfte etwas an dem Kleid, da es etwas unangenehm geworden war. "Soll ich dich ausziehen?". Flüsterte Justin in mein Ohr und küsste dieses. Er würde Augen machen, wenn er meine Unterwäsche sehen würde. Ich nickte entspannt und spürte schon Vorfreude. Es wird das erste mal sein, bei dem wir nicht verhüten, also war ich schon etwas... aufgeregt? "Es tut mir aufrichtig leid, aber...". Ich quickte auf, als ich merkte wie er mein wunderschönes Kleid einfach aufriss. "Ich habe schon den ganzen Tag dieses Bedürfniss dir diesen Fummel vom Leib zu reißen". Raunte er verführerisch und zog mir das Kleid aus. Seine Augen blieben an meinem Körper hängen. "Woah. Nachdem ich mit dir fertig bin, wird diese Unterwäsche aussehen wie Putzlappen".Höhnte er und sah an mir runter. "Auf diesen Satz habe ich gewartet". Ich kicherte etwas und legte meine Arme an seinen Hals. Mit seinem göttlichen Mund verteilte er feuchte und intensive Küsse auf meinem Hals, sodass bestimmt reihenweise Knutschflecke enstanden, aber das war mir inzwischen egal. Ich knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus, genauso wie den Sakko. Dann machte ich mich an seiner Hose zu schaffen und zog diese schnell runter. Nun lagen seine Lippen auf meinen und ich lächelte in den Kuss, als seine Hände meinen Körper runter wanderten. Er kniff sanft in meinen Hintern und hob mich leicht hoch, sodass ich meine Beine um seine Mitte schlingen konnte und er legte mich auf dem weichen Bett ab. Er griff sanft in meine Beine und fuhr mit seinen Fingern meine Haut hoch, worauf ich aufkeuchte und durch seine Haarpracht mit meinen Fingern fuhr. Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich diese Haare liebe? Ich könnte Tag zu Tag zu Tag in sie greifen und mich mit seinen Haaren beschäftigen, da die einfach nur so weich sind. Okay, Themawechsel.
"Ich werde dich so lieben, wie ich dich noch nie geliebt habe". Flüsterte er gegen mein Ohr und öffnete mit einem geschickten Riss meine Corsage. Mein Strumpfband, die Strapsen und die Strümpfe lagen auch schon bald auf dem Boden. Der Gedanke, dass ich heute schwanger werden könnte, jagte mir schon etwas angst ein, doch ich wusste, dass es Justins sehnlicher Wunsch war Kinder zu bekommen und ich musste mir so langsam über mein Leben klar werden. Wir haben geheiratet, also sind jetzt Kinder dran.
Ein lautes Stöhngeräusch entwich uns gleichzeitig, als ich ihn endlich in mir spürte und er anfing sich zu bewegen. Meine Hönde strichen seinen Rücken entlang, während er mich der Erlösung immer näher brachte.

Ich blinzelte leicht auf, doch ich bereute es danach wieder. Die grelle Sonne schien direkt in meine Augen, als ich diese öffnete und sie danach verkniff. Die Uhr verriet mir, dass es 8 Uhr morgens war, doch trotzdem schien die Sonne hier so früh so unglaublich hell. Ich setzte mich auf und runzelte erst mal die Stirn. Auf dem Bett lag kein Justin neben mir, sondern ein Zettel.

Bin Frühstück holen <3

Na toll. Laut ausatmend stand ich auf und wickelte das Bettlacken um mich, da ich komplett nackt war. Also, gestern war einfach...wow. Unglaublich. So war es wirklich noch nie. Nie und nimmer.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, hörte ich wie mein Handy klingelte und ich runzelte die Stirn. Wer rief mich hier an? Als ich auf den Displa sah, sah ich die Nummer von Dr. Luce, meiner Frauenärztin und nahm verwirrt ab. "Hallo?". "Guten Tag Mrs. Bieber, ich hoffe ich störe nicht". "Nein, alles ist gut". Sagte ich nur mit rollenden Augen und lächelte zugleich. "Nun, ich habe mir Ihre Testergebnisse noch einmal angesehen". Oh nein. "Ja?". Unsicher sah ich zu Boden und kaute nervös auf meiner Unterlippe herum. "Ich musste feststellen, dass Sie wirklich wenige Fruchtbare Eizellen besitzen, dass bedeutet-". "Das mein Mann un dich keine Kinder bekommen können". Beendete ich ihren Satz geschockt und spürte wie mir Tränen in die Augen liefen. "Es gibt immer noch eine Chance, jedoch ist diese sehr gering". Schluchzend nickte ich und wischte meinen Tränen weg. "Danke fürs bescheid sagen". Wimmerte ich und wollte auflegen, doch sie sagte noch was. "Ich hoffe wirklich für Sie das es klappt. Ich unterstütze Sie wie ich kann". Ich nickte wieder und schniefte. "Danke". Ich legte auf und wischte mir meine Tränen weg. Es wird ein schrecklich werden, wenn ich es ihm sagen werde. Er würde wirklich sehr gerne Vater werden wollen. "Wer war am Telefon?". Ich drehte mich perplex um und sah in Justins Augen.



You are my Life - Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt