Naaa ihr Süßen:) Also, bevor ihr anfängt zu lesen, hab ich eine hoffentlich gute Neuigkeit für euch. Ich habe wiedermal, weil ich diese tolle Idee hatte und sie mir nicht aus dem Kopf ging, eine neue Fanfic geschrieben. Diesmal auch von Justin, aber auch von Teenwolf. Man muss die Serie gar nicht gesehen haben, da ich es versuche so gut wie möglich zu beschreiben und ich hoffe, dass die Story gut ankommt wie die anderen. Ich hoffe sehr, dass ihr vielleicht mal rein liest, bitte? Okay genug gelabert, viel spaß beim Lesen und lasst ein Vote, vielleicht auch ein Kommi da:P Ps. der Prolog der neuen Fanfic, die übrigens schon veröffentlicht ist, kommt auch:)
Love you all,
Mel<3TEEN WOLF - Justin Bieber
Tief im inneren des Waldes in Beacon Hills erwacht im Vollmond eine Kreatur der Nacht zum Leben. Allerdings began es für Kate mit diesem einen Abend.
*Textausschnitte*
"Was bist du?". Fragte ich panisch und merkte, wie ich zitterte. Seine langen Fingernägel verschwanden plötzlich und er sah keuchend zu Boden. Die langen Reißzähne, welche einen sofort einschüchtern konnten, waren verschwunden und er sah mich an. "Ein Monster".
"Justin!". Ich ballte meine Hände und spürte, wie ich mich langsam verwandelte. So gut es ging hielt ich es zurück. "Was?!". Fragte er zischend und sah mich mit zusammen gebissenen Zähnen an. "Küss mich!". Sein Blick lag immer noch in meinen Augen, als er auf mich zu kam und mich in einen leidenschaftlichen Kuss zog.
"Dein letztes Stündlein hat geschlagen Kate. Hast du ihm noch was zu sagen?". Gehässig sah er mich an, doch ich schüttelte lachend den Kopf und rammte ihm meine Nägel in seinen Bauch. "Keiner besiegt den wahren Alpha. Keiner besiegt mich".
"Nein, die Wehen haben noch nicht eingesetzt". Dr. Luce zog sich die Handschuhe aus, während ich genervt aufstöhnte. "Ich bin aber schon 2 Wochen zu weit! Es muss doch kommen!". Jammerte ich und deckte mich wieder zu. "Tut mir leid Mrs. Bieber, aber wahrscheinlich ist es so, wie ich es vermutet habe". Sie durchblätterte meine Akte und nickte. "Ja, als Ihre Wehen im Krankenhaus gestoppt wurden, wurde Ihnen ein Präparat gegeben, was die Wehen auf sich warten lässt. Sollten sie keine Wehen bekommen, müssen wir einen Kais-". "Nein! Ich will natürlich gebären". Mühevoll stand ich auf und unterbrach sie. Ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt. "Wenn ich schon nicht stillen kann, will ich wenigstens etwas natürliches mit dem Baby machen. Das wäre dann die Geburt". Erklärte ich und schlüpfte in meine Hausschuhe. "Das kann ich sehr gut verstehen, aber wenn es sein muss, muss es sein. Ihr Baby wird nicht mehr lange in ihrem Bauch bleiben können". Warnte sie, worauf ich wissend nickte und sie zur Tür begleitete. "Ich bin mir sicher, dass es heute Morgen nur ein kleiner Krampf war. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die restliche Zeit". Aufmunternd sah sie mich an, worauf ich schief lächelte und die Tür schloss. Genießen?! Wie sollte das denn bitte gehen, wenn ich wusste, dass das Baby jeden Augenblick kommen könnte? Die hatte ja leicht reden.
Und laufen konnte ich auch fast nicht mehr. Meine Füße waren angeschwollen wie sonst was und mein Bauch war größer als eine Wassermelone. Nicht zu vergessen mein 5 Pfund Hintern. Breitbeinig setzte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Der liebe Ehemann war mal wieder arbeiten. Wie immer. Hoffentlich würde er mir mit Jillian helfen, denn alleine würde es bestimmt schwer werden. Gelangweilt schaltete ich durch die Kanäle, als ich plötzlich etwas nasses unter mir spürte. War ich denn schon so weit, dass ich auf die Couch pinkelte? Geschockt sah ich auf die fließende Flüßigkeit und musste feststellen, dass ich nicht gepinkelt hatte. Panisch griff ich nach dem Telefon und wählte zittrig Justins Nummer. Ich stand auf und ging langsam zum Schlafzimmer. "Hallo?". "Justin! Meine Frucht-". Ich unterbrach mich, als ich einen schrecklichen Schmerz spürte. Ich schrie laut auf und hielt mir an den Bauch. "Lex?! Was ist-". "Meine Fruchtblase ist geplatzt und ich hab Wehen! Komm schnell her!". Wimmerte ich ins Telefon und hielt mich am Türrahmen fest. "Ich bin gleich da! Setz dich hin oder so, ich bin gleich da!". Ich legte auf und ging vorsichtig ins Schlafzimmer. Immer noch zitternd und panisch wählte ich die Nummer von Dr. Luce. "Mrs. Bieber? Ist-". "Meine Fruchtblase ist geplatzt! Und die Wehen tun so schrecklich weh". Weinte ich ins Telefon und krümmte meinen Rücken, als ich noch eine spürte. "Fahren Sie sofort zum Krankenhaus, ich bin gleich-". Ich legte einfach auf und verzog das Gesicht. Auch in mir zog sich alles zusammen und ich hielt mir an den Bauch. Wo zum Teufel war Justin nur?
"Lex?! Wo-". "Im Schlafzimmer!". Stieß ich keuchend aus und versuchte ruhig zu bleiben. Justin kam völlig verschwitzt ins Zimmer gestürmt und setzte sich zu mir. "Bist du sicher?". Fragte er schwer atmend, worauf ich bitterlich lachend die Augen schloss. "Nein! Bin ich nicht du Idiot!". Gab ich sarkastisch von mir und stand auf. "Und was jetzt?". Fragte er panisch, da er scheinbar auch nicht weiter wusste. "Wir bleiben hier und warten bis das Baby von alleine kommt. Ins Krankhaus fahren sonst kommt das Baby wirklich hier!". Brüllte ich völlig außer mir und deutete auf die Tasche. Justin nahm diese nur schnell und ging vorraus. "Kein Problem, ich brauche keine Hilfe". "Tut mir leid, aber ich verdammt panisch". Zischte er, doch ich hielt mich an ihm fest und entschied mich lieber die Klappe zu halten. Streiterein würden eh nichts bringen.
"Verdammt Justin fahr schneller! Das Baby kommt gleich!". Schrie ich wütend, nachdem ich zu ende geschrien hatte, da mich wieder einen Wehe belagerte. "Ich fahr doch so schnell ich kann!". Schrie er zurück, doch ich ließ nicht locker. "Benutz das nächste mal ein Kondom und wir könnten jetzt Zuhause hocken!". Brüllte ich und sah ihn sauer an, doch er schien mich zu ignorieren. "Tut mir leid, ich liebe dich". Wimmerte ich, als ich schon die nächste Wehe spürte und verzog das Gesicht. "Ich dich auch, aber bitte Schrei-". Ich unterbrach ihn, durch einen weiteren Schrei. "Verdammt tut das Weh!". Erleichtert keuchend stieg ich aus dem Wagen, als ich das Krankenhaus sah.
"9 cm!". Rief die Krankenschwester meiner Ärztin zu, worauf diese zu mir kam und nach schaute. Völlig verschwitzt drückte ich Justins Hand und atmete schwer. "Gut, nur noch ein oder zwei Wehen und sie können pressen". Wies sie mich hin, worauf ich nickte und wieder anfing Justins bestimmt schon taube Hand zu drücken. Die Sache mit den Vier Kindern sollte ich mir mal überlegen. So schlimme Schmerzen hatte ich noch nie. "Sie können pressen!". Perplex fing ich an zu stark wie ich konnte zu pressen und merkte, wie Justin nur wie in Trance zusah. Für ihn war es genauso neu wie für mich. "Sehr gut, jetzt schön regelmäßig atmen". Ich nickte hektisch und atmete. "Stopp! Sie liegt quer, bevor sie draußen ist, muss ich sie umdrehen". Was?! Panisch sah ich sie an, als sich Dr. Luce über meinem Bauch aufbaute. "Ich fange an!". Sie fing an das Baby zu drehen, worauf ich schrill aufschrie. Okay, das tat wirklich höllisch weh. Meine Sicht wurde dunkel und ich schrie so laut, dass mein Hals schon weh tat. "Nur noch ein mal". Wies sie mich hin, doch ich schüttelte den Kopf. "Ich kann das nicht!". Schrie ich verzweifelt und atmete schwer. "Du musst Lex, nur noch ein mal und es ist fast geschafft! Tu es für Jill". Justin sah mich ernst an, worauf ich nickte und das Gesicht jetzt schon verzog. Dr. Luce nickte und fing wieder an zu drehen. Wieder schrie ich Ohrenbetäubend und krümmte mich nach vorne. "Gut, sie können gleich weiter pressen". Ich nickte und atmete wieder. Hätte ich doch lieber den Kaiserschnitt genommen. Es wäre bestimmt nicht so schmerzhaft. "Jetzt". Pressend krümmte ich mich nach vorne und drückte Justins Hand noch fester. "Der Kopf ist draußen, nur noch ein bisschen!". "Du schaffst das, gleich hast du es geschafft". Flüsterte Justin selber mit tränenden Augen und gab mir seine andere Hand. Nickend presste ich ein letztes mal und spürte wie mir Tränen aus den Augen schossen, als ich ein Babygeschrei hörte.
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You are my Life - Justin Bieber
Teen FictionWie sieht das perfekte Leben aus? Muss man verheiratet sein? Muss man Kinder haben? Muss man ein riesiges Haus haben und einen perfekten Job? Alexa Carter, 22 Jahre alt und Single. Ein Mädchen das sehr viel Wert auf ihr Äußeres und Inneres legt. Do...