Kapitel 12

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-Nächster Tag-

Lorena's Sicht

Ich fasse es immer noch nicht, was gestern alles passiert ist mit James er hat mich geküsst und ich tat so als ob es mir nichts bedeuten würde, wobei alles gelogen war.

Ich spürte so ein Herzklopfen als seine Lippen mir näherten und meine Lippen berührt haben. Es war so ein schönes Gefühl aber auch ein ängstliches. Ich würde zu gerne dass zwischen mir und ihn mehr laufen würde, jedoch weiß ich das es schwierig für ihn und sein Sohn ist.

Ich denke auch das es zu kompliziert ist wegen meine Eltern, da sie erwarten haben dass ich David heirate und plötzlich komme ich mit ein Amerikaner umher das würde ihnen gar nicht passen und sie würden mich verabscheuen.

Meine Gefühle aber sind wirklich viel intensiver geworden. Ich kann nicht sagen, dass ich ihn liebe weil dafür kenne ich ihn zu wenig aber ich fühle mich so hingezogen und sicher bei ihn obwohl wir ein heftigen Altersunterschied haben.

Es spielt für mich keine Rolle und für ihn auch nicht und das ist die Hauptsache.

Umso mehr ich darüber nachdenke um so schwerer ist es für mich, zu akzeptieren dass zu ihn vertrauen aufbauen richtig schwierig ist. Ich habe das Gefühl ich weiß viel von ihn und auf der anderer Hand weiss ich trotzdem nicht alles.

Es ist schwierig für mich diese Basis zu finden, indem ich mich sicher fühle wie ich mich gegenüber ihn verhalte.

"Lorena.. komm mir jetzt mal in die Küche helfen." sagte meine Mutter auf unsere Sprache, da heute Samstag ist hatte ich frei.

Ich half meine Mutter beim abwaschen und meine Mutter fragte mich wieder über David aus.

"Was ist jetzt genau zwischen dir und ihm passiert?" hakte sie wieder nach und ich hatte so keine Lust über ihn zu sprechen, wenn ich die ganze Zeit James im Kopf hatte.

"Ich habe das mit ihm schon geregelt. Es spielt keine Rolle mehr. Ich möchte gerne dieses Thema vergessen." drückte ich ihr aus doch sie war trotzdem nicht zufrieden mit meine Antwort und hakte immer wie weiter nach.

"Aber wieso jetzt getrennt? Steckt jemand anders dahinter ist er dir fremdgegangen?" fragte sie mich und ich schaute einfach weg und wollte ihr nicht in die Augen sehen, da es für mich unangenehm war über dieses Thema zu sprechen.

"Ich habe keine Gefühle mehr für ihn. Ich habe mit ihm abgeschlossen. Ich komme damit klar und das solltest du auch." sagte ich ihr und dachte an James nach und war verzweifelt mit dieser Situation.

"Steckt ein anderer Mann dahinter?" fragte sie mich und ich schüttelte sofort den Kopf, weil ich Angst hatte sie findet was heraus.

"Doch klar. Du kommst immer spät nachhause gehst mehr raus als früher. Da steckt was dahinter." erklärte sie und ich schüttelte den Kopf und wollte ihr klarmachen, dass nichts sei und sie nicht mehr fragen stellen sollte.

"Ich bin kurz weg. Ich gehe zu Laura" habe ich meine Mutter gesagt und sie sagte sofort dass ich schon wieder rausgehe und lang draussen und was das alles soll.

"Ich bin doch alt genug um es selbst zu wissen. Ich weiß doch was ich tue, lass mich jetzt zu Laura gehen. Wir sehen uns später" ich küsste meine Mutter auf die Wange und lief in mein Zimmer um mich bereit zu machen.

Das mit Laura war natürlich eine Lüge. Ich werde zu James gehen, muss ihn unbedingt heute sehen, da ich das Gefühl habe es ist immer noch nicht geklärt unsere Situation.

Bis zum Letzten AtemzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt