Kapitel 23 -Ende-

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Als ich sah wie Michael da stand, konnte ich meine eigenen Augen nicht trauen.

Ich umarmte ihn sofort fest und hatte Tränen in den Augen

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Ich umarmte ihn sofort fest und hatte Tränen in den Augen. Michael drückte mich auch fest an sich und strich mir durch die Haare.

„Ich kann es nicht glauben", habe ich Michael im Ohr geflüstert und dann habe ich sein Gesicht berührt und sah ihn seine schönen Augen.

„Du lebst", sagte ich und er wischte mir meine Tränen weg und ich drückte ihn wieder ganz fest an mir.

Dieses Gefühl ihn in meine Arme wieder zu haben, war unbeschreiblich. Ich wollte ihn nicht mehr loslassen.

Ich habe mit den Gedanken leben müssen, dass er nicht mehr lebt. Ich habe gedacht dass er nicht mehr da ist und ich komme dann nicht mehr aus meiner Trauer raus.

Alles

Ich hatte so Angst und jetzt plötzlich steht er wieder da und er lebt. Ich kann es immer noch nicht glauben.

„Dad.. endlich bist du wieder da", umarmte Mike ihn und er löste sich von mir und beugte sich zu seinem Sohn und hatte Tränen in den Augen und lächelte auch leicht.

Wie konnte er das überleben? Er wurde erschossen. Ich habe so viele Fragen, so viele wieso hat er es uns nicht erzählt?

Ich hatte so schreckliche Angst und Trauer wegen ihn!!

Warum tut er mir sowas an

Als Michael sich von Mike gelöst hat, lief er mit mir irgendwo hin um mit mir alleine zu reden.

„Warum Michael?", fragte ich ihn und mir kullerten wieder Tränen runter.

Es ist für mich zu viel, zu viel für alles.

Michael bekam auch Tränen und guckte mich nur an und wusste nicht genau, was er sagen sollte.

Michael bekam auch Tränen und guckte mich nur an und wusste nicht genau, was er sagen sollte

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„Es tut mir so leid, dass du wegen mir so ein Leben führen musst. Ich habe dein Leben ruiniert", sagte er und ich schüttelte mein Kopf und lief dann zu ihn, um seine Arme zu halten mit meinen Händen.

Bis zum Letzten AtemzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt