Lorena ist eine 21 jährige junge Frau und wohnt in Berlin. Sie führt eine Beziehung zu ihrem Freund und geht arbeiten und unternimmt was mit Freunden. Ein ganz normales Leben, bis Michael Scofield (35 Jahre alt) in ihr Leben Eintritt und er sie mit...
Ich bin seit 2 Tage mit L.J und Mike in der Schweiz und hoffe dass Lincoln jede Zeit anrufen wird, um mir mitzuteilen wie es um Michael steht.
Ich halte das nicht mehr aus
Meine Eltern riefen mich auch ganze Zeit an, sie denken ich bin abgehauen, was ich auch tat jedoch kann ich nicht abnehmen sonst können Sie orten wo ich bin und dann hier Polizei zu uns schicken.
„Wo ist Daddy?", fragte Mike besorgt und ich schaute zu ihn und beugte mich zu ihn runter.
„Dein Vater kommt wieder. Keine Sorge. Ich bin bei dir", sagte ich zu ihn und wuschelte leicht durch seine Haare.
„Ich vermisse ihn aber wo ist er, du hast gestern gesagt er kommt zurück. Er ist nicht da", sagte er und fing dann plötzlich an zu weinen.
Ich nahm Mike in den Arm und drückte ihn, da er mir so leid tat.
Kein Kind verdient sowas, am liebsten würde ich ihn adoptieren, dass er nicht mehr mit sowas kriminelles zutun hat.
Michael ist kein guter Umgang für ihn.
Ich liebe ihn wirklich aber das muss ausgesprochen werden. Er hat sein Leben und das Leben andere ruiniert.
L.J war richtig am ausrasten, da er nichts mehr von Lincoln, sein Vater gehört hat.
„Ich muss Zurückfliegen", sagte er und wollte die Flucht ergreifen, doch ich löste mich von Mike und lief zu ihn um ihn aufzuhalten.
„Warum kämpfst du so um Michael. Ich verstehe das es deine Familie ist aber er hat Mist gebaut L.J", erklärte ich ihn und L.J schüttelte fassungslos den Kopf.
„Du weisst rein gar nichts über Michael. Du bist erst seit Monaten in sein Leben eingetreten aber ich kenne ihn seit 17 Jahren. Er hat mein Vater aus dem Gefängnis rausgeholt, als er kurz vor der Todesstrafe war und dazu noch unschuldig. Michael hat all sein Erfolg aufgegeben um mein Vater aus dem Gefängnis rauszuholen, damit er nicht unschuldig draufgeht. Du weißt rein gar nichts wieso er das alles tat, sonst würdest du ihn nicht immer dafür beschuldigen für das was er tat. Er tat alles aus liebe und würde es jederzeit wieder tun.", sagte L.J zu mir und als er mir das gesagt hat, habe ich Michael mit anderen Augen gesehen.
Ich fühle mich gerade so unwohl. Ich habe ihn als ein kriminellen Typ abgestempelt. Ich weiß nicht mehr was ich darüber denken soll.
„und Sarah.. ja" er zog mich am Arm und lief bisschen weg, damit Mike nicht das mitbekommt.
„Sarah ist nicht an einem Autounfall gestorben, sie haben sie erschossen. Meine Mutter ist auch so erschossen worden. Ich kann nicht noch mein Onkel und mein Vater verlieren, deswegen diese Aufregung hier.", sagte L.J und als er das mir erzählt hat, fing ich an zu weinen.
Ich kann das alles nicht glauben. Ich könnte jetzt losschreien, was ich da alles hören muss. Es belastet mich gerade so sehr. Ich kann sie jetzt nicht so alleine lassen.
„Wenn du fliehen willst kannst du auch wieder gehen, niemand zwingt dich hier zu bleiben und dich in Gefahr zu bringen. Du kannst auch wieder in dein altes Leben zurück gehen und normal weiterleben. Ich muss aber mein Vater und mein Onkel retten.", sagte L.J und wollte dann Mike mitnehmen um zu gehen.
Ich hielt ihn wieder davon ab und sah ihn an, damit er mir in die Augen blickt und sieht dass ich es ernst meine, was ich jetzt sage.
„Ich werde euch nicht verlassen. Ich will euch helfen. Ich liebe dein Onkel und ich lasse es nicht zu dass dir, Mike, Michael und Lincoln was passiert. Ich steh hinter euch. Bitte glaub mir.", sagte ich zu ihn und hielt ihn immer noch, damit er nicht weggeht.
Mike sah uns beide nur bedrückt an und verstand gar nichts mehr, weil er noch so jung ist und er nicht versteht, wieso wir alle so drauf sind und das alles tun.
„Ich hoffe du meinst es ernst.", sagte L.J und ich nickte den Kopf und bekam dann in diesem Zeitpunkt ein Anruf von Lincoln.
Ich nahm ab und habe dann mit ihm geredet, aber Lincoln war richtig im stress und konnte nicht richtig erklären, was er sagen wollte.
„Ich habe Michael rausgeholt. Wir sind jetzt in Zürich. Wir konnten fliehen, wo seid ihr. Wir kommen zu euch und fliehen heute Nacht nach Mexiko zu Succre.", sagte Lincoln nur aufgeblüht und ich war gerade so schockiert und konnte das alles nicht mehr fassen oder aufnehmen, weil alles immer wie komplizierter wird.
Ich habe Lincoln verraten wo wir sind und L.J fing sofort an zu packen, da er belauscht hat was ich mit Lincoln besprochen habe am Telefon.
Etwa nach ne halbe Stunde waren Lincoln und Michael vor der Haustüre und kamen rein, um L.J und Mike in den Armen zu nehmen.
Als Michael Mike umarmt hat, hat er mich stehen gesehen und beugte sich wieder hoch um mich anzusehen, sein Blick war unsicher weil er nicht wusste, wie er sich vor mir verhalten soll.
Ich habe Tränen in den Augen gekriegt und fiel dann Michael sofort in die Arme, dann drückte ich ihn sehr fest an mir, weil ich so Angst um ihn hatte und ihn vermisst habe.
Michael war überrascht und hat sich von der Umarmung gelöst und mich angesehen, dann nahm er eine Strähne aus meinem Gesicht weg und küsste mich kurz.
„Ich liebe dich", flüsterte er mir und ich drückte ihn und flüsterte ihn, dass ich ihn auch liebe.
„Du musst dir das nicht antun. Du kannst auch wieder verschwinden Lorena. Es wäre das beste für dich.", sagte er und ich schüttelte den Kopf.
„Nein Michael. Ich bleibe bei euch. Ich werde dich nicht verlassen.", sagte ich zu ihn und ich nahm seine Hand um sie zu halten.
Michael sah mich nur beunruhigend an, doch ich lächelte nur leicht mit Tränen in den Augen.
„Kommt Leute wir müssen verschwinden", sagte Lincoln und nahm die Sachen mit, damit wir fliehen können.
„Es wartet ein Schiff auf uns, am See.", sagte er und wir bestellten dann ein Taxi, damit er uns dahin fahren kann.
Als wir dort angekommen sind, sind wir alle ausgestiegen und liefen dann zu Fuss weiter um ans Schiff zu gelangen.
Jedoch hörten wir plötzlich ein Auto, was anhielt und uns die ganze Zeit gefolgt hat.
„Holt sie jetzt", sagte eine Blondine mit kurzen Haaren und die Männer hielten mich fest und Lincoln und L.J und Mike haben sie mitgenommen und irgendwo anders hingebracht.
„Soso, da sehen wir wieder Scofield mit einer neuen jungen Dame. Wie hast du sie rumgekriegt?", fragte die Blondine ihn und Michael war sauer und wollte dass die Männer mich loslassen.
„Lass Lorena frei und meine Familie auch.. sonst", sagte Michael und fing an dann zu drohen.
„Sonst was?", sagte die Blondine und nahm ihre Waffe raus.
Dann machte sie eine Kopf Bewegung zu diese Typen, die für sie arbeiten, damit sie auf Michael schiessen können.
„NEIN! HÖREN SIE AUF, ERSCHIESSEN SIE MICH", schrie ich und fing an zu weinen.
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