Kapitel 8

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"Lorena wow endlich sehen wir dich mal wieder" sagte Lincoln zu ihr als sie uns immer näherte mit ihre Freundin.

Auf sowas habe ich echt keine Lust. Ich möchte jetzt am liebsten weggehen, jedoch kann es Lincoln einfach nicht lassen, weiter mit ihnen zu reden und mich in den Wahnsinn zu treiben.

"Was macht ihr den hier?" fragte er die beiden und Lorena fing an zu reden und erklärte es ihm dann.

"Ah gut, wollt ihr zum Essen kommen?" fragte Lincoln die beiden und ich verdrehte leicht die Augen was Lorena gemerkt hat.

"Ist okay ehm wir geh-" Laura unterbricht sie und sagt dass sie gerne Essen kommen würden.

Lorena guckte mich kurz an und wendete dann ihr Blick weg, da sie sauer auf Laura war dass sie reingeredet hat.

"Gut. Kommt" lächelte Lincoln beide an

"Dad wer sind diese Frauen?" fragte mein Sohn mich und ich legte sanft meine Hand auf seine Schulter und beruhigte ihn, dass es nur bekannte von uns sind.

"Musst du unbedingt immer jeden einladen" sagte L.J flüsternd zu seinem Vater.

"Ihr seid ja mal richtig nett, wow" war Lincoln von uns alle genervt, da wir keine Lust hatten das sie mit uns im Kontakt kommen.

Leider sind sie es schon und da ist nur Lincoln schuld. Ich trage keine Verantwortung.

"Hier ist unsere Wohnung" sagte Lincoln begeistert zu Lorena und Ihre Freundin Laura.

Ich merkte wie Laura die ganze Zeit mich über angestarrt hat, aber Lorena blieb zurückhaltend und sagte kein Wort, sie wollte nicht viel reden heute, habe ich irgendwie gemerkt wie sie es meist eigentlich tut.

"Setzt euch" sagte Lincoln und beide setzen sich hin und Laura guckte mich nur träumerisch an.

"Ich muss kurz auf die Toilette" sagte Lorena und wollte sich aus dem Staub machen, da sie die Aktion von Laura gerade zu übertrieben findet und sie sich schämt hier zu sein.

Ich folgte ihr unauffällig und habe ihr geflüstert ob es ihre Idee war, zu uns zu kommen.

Lorena schüttelte den Kopf und machte die Tür vom Badezimmer auf. Ich wollte dann wieder gehen doch stolperte auf ein Kabel dass ich fast auf Lorena fiel und sie festhalten musste damit wir beide nicht runterfallen.

Wir waren sehr nahe und unsere Augen waren nur Zentimeter entfernt. Ich spürte ihr nervöses Atem und sah wie sie mir in die Augen blickte.

 Ich spürte ihr nervöses Atem und sah wie sie mir in die Augen blickte

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Bis zum Letzten AtemzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt