Kaptiel 21

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„Nein!!" schrie ich laut auf, als ich gesehen habe wie sie Michael erschossen haben.

Ich lief zu Michael und hielt sein Kopf, dann sagte ich laut sein Namen, damit er aufwacht jedoch gab er mir keine Antwort und ich merkte wie er geblutet hat im Brust Bereich.

Lincoln und Mike, sowie L.J wurden ins Auto gebracht mit Handschellen.

Lincoln ist ausgerastet und wollte aus dem Auto raus, damit er zu Michael kann, doch sie liessen ihn nicht.

„Komm!" zog die Blondine an meinen Haaren und wollte mich wegzerren von Michael.

Ich hielt seine Hand fest und wollte ihn nicht loslassen und bekam Tränen in den Augen.

„Michael.. bitte..BITTE" schrie ich schon und heulte los, doch er bewegte sich kaum und es kam keine Reaktion von ihm.

Die Blondine zerrte mich von ihm weg und ich weigerte mich, mit ihr mitzugehen und mich von ihr zu befreien.

„Er ist Tod! Kapier es!" sagte sie laut zu mir und ich fing an sie mit meinem Ellbogen zu schlagen, da ich mich befreien wollte von ihr.

Doch ihre Crew kamen zu mir und packten mich, damit ich keine Chance habe, zu fliehen.

Sie haben mich ins Auto gestossen und ich war dann neben Lincoln auch angefesselt.

Ich schaute aus dem Fenster raus und sah Michael auf dem Boden, dann bekam ich Tränen in den Augen sowie L.J auch.

Mike weinte auch sehr stark und verstand nicht was los ist und warum sein Vater am verbluten war.

Wie können sie so ein kleines Kind, sowas schreckliches antun!

Michael töten! Wie konnten sie sowas tun!

Ich werde jeden einzelnen dafür umbringen, weil sie mir Michael weggenommen haben.

Jeder wird dafür zahlen müssen, für das Leben von Michael.

Jeder

-Später-

„Steck die da rein!" sagte die Blondine und wir wurden in einem dunklen Raum gebracht und uns wurden die Fesseln abgenommen.

„Wo sind wir hier?" schrie ich laut auf und wollte wieder alle angreifen, weil ich so emotional war, dass sie Michael erschossen haben.

„Wo sind wir hier?" schrie ich laut auf und wollte wieder alle angreifen, weil ich so emotional war, dass sie Michael erschossen haben

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Lincoln hielt mich davon ab und ich bekam ein Nervenzusammenbruch und fiel auf dem Boden.

„Hör auf Lorena bitte. Hör auf!" sagte Lincoln und ich weinte nur noch mehr und habe mich nicht mehr unter Kontrolle halten können.

Ich habe Michael so sehr geliebt, so sehr

Wieso haben sie mir sowas angetan, warum haben sie mir das weggenommen, womit ich ohne nicht leben kann und das ist Michael.

Ich kann nicht mit dem Gedanken leben, dass er nicht mehr auf dieser Welt ist und uns verlassen hat.

Ich kann es nicht

Es tut innerlich so sehr weh

Ich weinte nur noch mehr und hielt mit meinen Händen, mein Kopf weil ich das alles nicht realisieren konnte.

Lincoln umarmte mich und versuchte mich zu beruhigen, weil ich keine Luft mehr hatte und ich kurz davor war in Ohnmacht zu fallen.

„Lorena.. hör mir zu ja bitte bleib stark für Michael bitte, guck mich an Lorena." sagte Lincoln weinend zu mir und ich drehte mein Kopf leicht zu ihn und schaute dann auf dem Boden und schüttelte langsam den Kopf.

Lincoln nahm mir Tränen aus den Augen weg und hielt mit seinen beiden Händen, mein Kopf.

„Bleib stark.. bitte!" sagte er und ich schloss meine Augen und dachte nur an Michaels Gesicht.

Loszulassen ist schwer, wenn man jemand so sehr geliebt hat.

-Nächster Tag-

„Michael ist tot und wir stecken in diesen verdammten Raum fest. Ich könnte ausrasten!", sagte Lincoln und lief nervös hin und her, weil er immer noch traurig darüber war, dass Michael nicht mehr lebt wie ich auch.

Ich konnte kein Auge zumachen, wir wurden entführt schlimmer kann es nicht werden. Mike bekommt auch langsam Angst und weint nur noch, weil er noch klein ist das alles zu realisieren.

„Shh Mike hab keine Angst. Ich hole euch alle hier raus, sie werden schon sehen.", sagte Lincoln und versuchte mit L.J herauszufinden wie wir hier ausbrechen können.

Ich habe währenddessen Mike beruhigt, da es mächtige Angst bekommen hat.

Wir hörten wie jemand auf die Tür zugekommen ist und dann aufmachte, es stand ein Mann da und schaute uns skeptisch an.

„Hier Essen für euch.", sagte er und schob dann Tablett auf dem Boden zu uns.

„Lass uns gefälligst raus oder es knallt.", bedrohte Lincoln ihn und er schüttelte lachend den Kopf, weil aufregen eh nichts mehr hilft. Wir stecken in der Klemme.

„Lincoln lass es.. ich ertrage jetzt nicht noch mehr.", sagte ich zu ihn und er fing an auszurasten, sodass er mit seine Hand auf die Wand schlug.

„Ich kann es nicht lassen. ER HAT mein BRUDER getötet, wie kann ich mich beruhigen.", sagte er laut tönend und wollte ihn dann angreifen, doch er nahm seine Waffe raus.

„Setzt dich sofort hin!!!", befiehl er und zielte mit der Waffe auf Lincoln. Mike fing an zu weinen, da er so Angst hatte.

„Ihr seid widerliche Kerle, ein kleines Kind sowas anzutun und ihn ein Trauma von diesem Ereignis zu geben.", sagte ich und hielt dann Mike in meine Arme, damit er keine Angst mehr hat.

Der Mann schaute zu Mike und bekam für eine kurze Weile ein schlechtes Gewissen, dann guckte er wieder weg und drehte sich um, um rauszugehen und die Tür dann zu schliessen.

„Wir brechen heute Abend hier raus und ich und L.J haben schon ein Plan wie.", sagte Lincoln und ich schaute Lincoln nur ängstlich an, weil ich Ängste bekomme, was dann passieren würde, wenn wir hier ausbrechen.

Ich will nicht dass jemand verletzt wird!

Diese Leute sind zu allem fähig!

Bis zum Letzten AtemzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt