Lorena ist eine 21 jährige junge Frau und wohnt in Berlin. Sie führt eine Beziehung zu ihrem Freund und geht arbeiten und unternimmt was mit Freunden. Ein ganz normales Leben, bis Michael Scofield (35 Jahre alt) in ihr Leben Eintritt und er sie mit...
Ich schaute Lorena weiterhin an und kam ihr plötzlich näher, da ich den Drang hatte in diesen Moment sie zu küssen.
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Lorena erwiderte überraschend mein Kuss und löste sich danach wieder schockierend von mir.
"Es tut mir leid..- Ich" wie immer wollte ich mich rausreden, doch Lorena guckte mich nur weiterhin an und realisierte nicht was vorher passiert ist.
"Es ist okay" sagte sie in einem verwirrten Ton und schaute um sich her. Sie wagte mir nicht in die Augen zu blicken.
Wieso tue ich sowas. Ich habe sie einfach geküsst, da es einfach so über mich kam in diesem Moment und ich es sehr schätze wie sie sich sorgen um mich macht. Es war ein Riesen Fehler, den ich niemals machen hätte sollen.
"Ich wollte das nicht. Es kam einfach über mich" wollte ich Lorena erklären aber sie versuchte sich zusammen zu reißen und schaute mich dann an.
"Hast du es aus Verzweiflung getan? Weil ich möchte nicht, dass du wegen deinem Kummer zu deine Frau die nicht mehr lebt vergessen willst durch mich" sagte sie und fasste es sich irgendwie zusammen, da es für sie immer noch schockierend ist diese Situation und sie das wohl niemals erwartet hätte.
"Nein.. ich mag dich aber manchmal tut man Dinge, die man einfach nicht kontrollieren kann. Es tut mir leid. Ich bitte dich zu gehen. Vergessen wir das alles." sagte ich zu ihr und stand danach auf um sie zur Tür zu begleiten.
Doch Lorena drehte sich zu mir um und blickte mir tief in die Augen, danach hielt sie meine Hand und streichelte sie sanft um mir damit zu zeigen, dass sie genauso Gefühle entwickelt hat für mich wie ich für sie.
Ich will es nicht wahrhaben aber ich habe es leider doch. Ich möchte sie aber fern von mir halten, bevor sie wirklich erfährt wer ich wirklich bin.
Sowas geht nicht. Ich kann das nicht, da ich zu sehr Angst habe Menschen wieder zu verletzen.
"Lorena. Ich bitte dich es wäre besser wenn du gehst. Es tut mir leid was vorgefallen ist. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen. Ich kann das nicht." erklärte ich ihr und öffnete die Tür, damit sie geht doch sie verstand das alles nicht und war auf eine Art sauer auf mich.
"Wieso bist du nur so mysteriös? Du sagst nie wirklich was du willst. Machst Dinge, die du später bereust und sagst Sachen, die du nicht halten kannst. Ich möchte wissen, was los ist James, wieso vertraust du mir nicht? Hat es was mit deine Vergangenheit zutun? Sprich doch mit mir darüber bitte. Ich möchte dir nur helfen. Du hast mir schon soviel geholfen und ich will nicht das jetzt alles beendet ist wegen ein Kuss." sagte sie und hoffte darauf, dass ich auch zustimme doch ich muss alles dafür tun, dass sie geschützt bleibt wenn jemand draufgehen soll dann ich aber keine unschuldige Person.
"Es gibt nichts spannendes über meine Vergangenheit. Mir geht es gut wirklich. Mach dir keine sorgen. Ich möchte dich nur beschützen" fügte ich noch hinzu und Lorena fing an plötzlich meine beide Arme festzuhalten.
"Schützen vor was James? Vor was? Ich verstehe nicht was du damit meinst. Ich will dich verstehen können, doch es ist so schwer dich zu verstehen." ich kann es nicht mehr ertragen, wie Lorena jedesmal den Namen James ausspricht wobei mein Name Michael Scofield ist und nicht James Cliffon, wenn sie je erfahren würde, wer ich wirklich bin würde sie sofort meine Arme loslassen und mich nie wieder sehen wollen.
"Ich bin kein guter Umgang für dich und deine Eltern würden auch niemals ein tätowierten Mann akzeptieren. Ich will dass du nicht in Schwierigkeiten bist wegen mir und du mit deine Eltern dich zoffst" log ich sie irgendwie an
"Was spielt das eine Rolle, was meine Eltern darüber denken? James? Sag mir wenn du mich magst und mich näher kennenlernen willst dann können wir es versuchen oder auch Freunde bleiben. Ich will dich verstehen können" sagte sie und schaute mir danach in die Augen und ich hielt dann ihre Hände fest und umarmte sie plötzlich.
Ich konnte nicht anders. Seit langem fühle ich mich so einsam obwohl Lincoln versucht alles um mich aufzumuntern aber Lorena gibt einfach nicht auf. Ich kann es nicht erklären, was genau zwischen uns läuft.
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Ich fühle mich einfach so geborgen bei ihr, wie lange nicht mehr und habe das lügen satt. Ich kann aber nicht damit leben, dass ihr Leben wegen mir leiden muss.
Es hat nie was begonnen mit uns und so sollte es auch bleiben. Ich muss ihr sagen, dass dieser Kuss keine Bedeutung hatte für mich und ich mit ihr befreundet bleibe aber mehr auch nicht.
Es wird mir weh tut ihr Herz zu brechen, jedoch wird es nur noch mehr gebrochen wenn sie sich weiter mit mir gibt. Wie ich gesagt habe, mit mir kann man nicht ein Leben führen. Ich bin kein guter Umfang für sie.
"Geh lieber mal nachhause, deine Eltern fragen sich bestimmt schon wo du bist" sagte ich zu ihr und löste mich langsam von ihr.
"Ich möchte bei dir bleiben.." äusserte sie und ich lehnte es jedoch ab, da es für mich keine gute Idee ist dass sie hier übernachtet für Mike ist sowieso alles neu. Mich mit eine andere Frau zu sehen, wäre für ihn furchtbar.
"Es geht nich Mike ist noch sehr sensibel wenn es um seine Mutter geht. Du kannst irgendwann mal wieder kommen. Ich will das wir gute Freunde noch bleiben." als ich diese Wörter gesagt habe, merkte ich an Lorena's Gesichtsausdruck her, dass ich sie verletzt habe, da sie eher von mir hören wollte das ich auch angefangen habe für sie Gefühle zu entwickeln und nicht sie eiskalt ein Korb zu geben.
"Du hast recht. Wir sehen uns dann" verabschiedete sie sich und lief langsam davon
Ich wäre ihr gerne hinterher und würde ihr die Wahrheit sagen, doch ich wusste das es für uns das beste ist wenn ich hier bleibe.