Sorry Leute, ich hab das Kapitel schon ewig fertig und hab wohl vergessen es zu veröffentlichen :-( Ich hoffe ihr verzeiht mir ;-)
Deeks Sicht:
„Was sollte das denn?", fahre ich Millie an. „Was denn?", fragt sie mit ihrer unschuldigsten Stimme. „Wenn du jetzt endlich mit flirten fertig bist können wir ja gehen", äffe ich sie nach. „Ah komm stell dich nicht so an. Die sieht aus als ob sie okay wäre.", sie grinst, ich verdrehe die Augen und seufze genervt. „Davon verstehst du kleines Monster sowieso nichts" „Aaaaaaber du oder was? Du kannst doch wenn um Mädchen nichts Anderes als denen auf den Hintern und in den Ausschnitt zu glotzen.", faucht sie. Ich verdrehe wieder die Augen. „Kann ich zu Amelie statt wieder zu diesem komischen Eric ziehen?", fragt sie mich dann, kooooomischerweise viel freundlicher als gerade eben. „Nein", entscheide ich. Millie öffnet schon den Mund um zu widersprechen, aber ich reagiere sofort: „Keine Diskussion", unterbreche ich sie, bevor sie irgendwas sagen kann und dann, etwas netter: „Schau mal, wir sind von zuhause abgehauen, dass müssen erstens nicht mehr Leute wissen als nötig und zweitens wäre es da blöd wenn wir uns dann noch zusätzlich trennen." Millie beißt sich auf die Unterlippe und nickt. „Okay", stimmt sie zu. „Gut" Plötzlich fällt mir auf dass Eric weg ist. Wenn ich es mir recht überlege, ist er schon verschwunden seit ich mich mit Jonny geprügelt habe, aber ich weiß wo ich ihn finde: Weil wir eine zu kleine Schule für zu viel Klassen sind, gibt es ein paar Container und in denen sind ein paar Locker, bei denen gerne Pärchen rumknutschen, auch ab und zu Eric, soweit ich weiß. Bingo. Als ich den Container betrete, höre ich schon Nell lachen. Nell ist ja irgendwie ganz niedlich, aber irgendwie geht es mir auf die Nerven dass sie und Eric soooo viel Zeit miteinander verbringen. Irgendwie glaube ich dass es Kensi genauso geht, ich meine sie ist Nells beste Freundin... und da ist er wieder, der Gedanke an Kensi. Ich schüttele den Kopf um den Gedanken zu vertreiben. „Hey Eric!", brülle ich durch den Container. Eric streckt, wie ich erwartet habe, den Kopf aus der Lücke die zwischen der Containerwand und der Seitenwand von dem Locker ganz rechts entstanden ist, weil die Bauleute sich vermessen haben oder so... Keine Ahnung. „Was ist los?", brüllt Eric zurück. „Ich wollte nur fragen, ob wir gehen können. Aber wenn du vorhast noch ne Stunde mit Nell zu knutschen sitze ich auch gerne noch so lang rum und langweile mich!", rufe ich leicht genervt. „Nee ich komme!" Eine halbe Minute später steht er neben mir. Während wir im Bus zu ihm nach Hause sitzen, fragt Eric mich: „Sag mal Deeks, wie soll das denn jetzt weitergehen? Du hast keine Klamotten, keine Schulsachen, kein Garnichts." Ich überlege kurz, dann erkläre ich: „Naja Millie kann ganz toll Leute nachmachen und da dachte ich, wir könnten ein paar Stationen früher aussteigen, dann verschanzen wir uns irgendwo in der Nähe von unserem Haus und dann rufen wir zuhause an. Wenn Mom drangeht, frage ich sie ob Dad da ist und wenn er's nicht ist, können wir reingehen und ein paar Sachen holen. Und wenn er drangeht, tut Millie einfach so, als ob sie eine verwirrte alte Dame wäre die sich verwählt hat." „Ahja und was macht ihr wenn niemand drangeht, weil dein z.B. so besoffen ist dass er nicht rangeht?", Eric schaut kritisch. Dann gehen wir rein und sind ganz leise, dann bemerkt er uns im Suff gar nicht.", erkläre ich sachlich. Eric scheint nicht überzeugt zu sein. „Macht was ihr wollt, aber ich hau euch nicht raus." Er grinst. Ich verdrehe die Augen. Zehn Minuten später hocken Millie, Eric und ich hinter einem Müllcontainer. Wir beobachten das einzige Fenster von unserer Wohnung, das so auf die Straße geht, dass wir es sehen können. Es ist praktischerweise das Zimmer meiner Eltern, aber ich sehe niemanden. „Okay Mil, ruf an", sage ich leise. Millie sucht die Nummer raus und wählt. Es klingelt eine ganze Weile, dann springt der Anrufbeantworter an: ‚Guten Tag! Hier ist die Mailbox von 224759, Familie Deeks. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht. ' Millie hängt ein. „Glaubst du wir können?", fragt sie leise. Ich denke kurz nach, dann nicke ich. Wir laufen zur Haustür, dann klingelt Millie bei Mrs. Parker, einer unserer Nachbarinnen. Als der Türsummer ertönt, stelle ich einen Fuß in die Tür und Millie kichert mit einer Kleinkinderstimme ins Treppenhaus und rennt dann ein Stück weg, sodass die Parker denkt, ein paar Kinder hätten Klingelstreich bei ihr gemacht. Als wir ihre Tür zuknallen hören, gehen wir rein. Kurz darauf stehen wir vor unserer Wohnungstür und ich schraube mit meinem Taschenmesser unser schäbiges Namensschild ab, hinter dem ein Wohnungstürschlüssel versteckt ist. Als wir in der Wohnung sind, stellen wir fest, dass Dad nicht da ist, genauso wie Mom. „Okay", sage ich zu Millie, „Ich weiß nicht, wo Dad ist, aber er kann jeden Moment zurückkommen. Also beeil dich, okay? Pack einen kleinen Koffer und einen Rucksack oder so, okay?" Millie nickt. Ich gehe in mein Zimmer und schaue mich um. Dann hole ich meinen Koffer aus meinem Schrank und stopfe ihn voll mit Klamotten, meinen Laptop packe ich ein und natürlich mein ganzes Schulzeug, meinen Fahrradschlüssel und mein Skateboard nehme ich auch mit. Dann nehme ich meinen Schulrucksack und stopfe Krimskrams rein wie meinen Geldbeutel, mein Handy-Ladekabel und ein paar Bücher. Dann rufe ich: „Mil, bist du fertig?" „Ja warte kurz, bin gleich soweit!", ruft sie zurück.
DU LIEST GERADE
NCIS: L.A. - Highschool
FanfictionIch dachte ich könnte nochmal eine andere Schulgeschichte schreiben. Es kann sein dass sie ein bisschen ähnlich wie die letzte sein könnte aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem. ;-)