Zum Tode verurteilt

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*Scott's Sicht*
Mittags nach der Schule stand Isaac vor meiner Tür,es ist ziemlich selten geworden dass er mich besucht seitdem er wieder bei Derek wohnt. Er fing einfach an zu reden ohne Punkt und ohne Komma. Irgendetwas mit meiner Cousine und der Werwolf Sache. "Isaac beruhige dich, red mal langsamer. Ich versteh kein Wort." "Also ich habe deine Cousine Abrey ja kennengelernt." Er erzählte alles von Anfang an und am Ende wollte er einfach nur fragen ob er das ach so große Geheimnis erzählen darf, weil er ja keine Geheimnisse vor ihr haben will. Träume ich oder hat meine kleine Cousine die harte Schale des Betas geknackt. Am Anfang war ich skeptisch ob er es ihr wirklich sagen sollte aber solange er nichts über mich erzählt ist die Sache in Ordnung. Ich will ihr das selbst sagen können. "Isaac du darfst ihr alles sagen außer von mir. Und wenn sie etwas weiß dann..." "Jajaja dann kommt der große böse Wolf und reißt mir die Kehle auf. Alles klar hab verstanden." Und schon war er verschwunden.
*Abrey's Sicht*
Ich lief nach der Schule ganz gechillt nach Hause. Nach ein paar Metern merkte ich das etwas nicht stimmt. Ich drehte mich um. Nichts. Als ich wieder nach vorne schaute lag eine Leiche vor meinen Füßen. Sie sah genau aus wie meine Mutter, und halt stop diese Kette, das ist meine Mutter. Ich lies mich auf meine Knie nieder und fing an zu weinen, zu schreien. Sie war in letzter Zeit die einzige Person die in meinem Umkreis war, die manchmal auch für mich da War. Auch wenn sie mich manchmal abwies, liebte ich sie. Jetzt merkte ich erst Wie viel mir diese Person bedeutet hatte, ich meine es ist meine Mutter wegen ihr bin ich am Leben. Ich War am Boden zerstört, wusste nicht mehr wo hinten und wo vorne war. Irgendjemand legte seine Hand auf meine Schulter und kniete sich neben mich. Ich hätte mit jedem gerechnet nur nicht mit der blonden Zicke von heute Morgen. Auch wenn ich lieber verzichtet hätte fiel ich ihr in die Arme, sie wusste nicht was für eine Stütze sie gerade für mich war. Sie wählte mit dem Handy die Nummer der Polizei und schilderte den Vorfall. Hatte sie alles mitbekommen? Vielleicht War sie es auch. Es könnte einfach jeder gewesen sein, sogar ich. Nach ein paar Minuten hörte man die Sirenen der Krankenwagen und der Polizeiwagen. Ich richtete mich auf und blickte den Leuten hinter her die den Leblosen Körper meiner Mutter wegtrugen. Der Sheriff kam auf mich zu. "Stilinski." Flüsterte ich. "Tag ich bin Sheriff Stilinski, dürfte ich dir ein paar Fragen stellen?" "Wenn es sein muss.'
Name: Hanna McCall
Alter: 40
Geburtstag: 28.02.1975
Arbeitsstelle: Immobilienmaklerin
"Ok, was ist genau passiert?" "Ich weiß nicht genau. Ich War gerade auf dem Weg nach Hause und ich fühlte mich beobachtet, ich schaute mich um aber da War nichts und niemand und als ich mich wieder umdrehte lag meine Mutter vor mir. Tot." "Und du hast echt niemanden gesehen? Auch keinen außerhalb von dir?" "Nein keine Menschen-Seele." "Na gut, wir werden den Fall untersuchen wenn ich weiteres Erfahre bist du die erste die etwas erfährt." "Danke Sheriff." "Wo bleibst du denn jetzt?" Fragte er noch schnell. "Bei mir natürlich." Erica ergriff das Wort. Ich versuchte sie dankend anzulächeln was schwieriger war als gedacht. Der Sheriff nickte, verabschiedete sich und ging zurück zu seinem Wagen. "Na dann ich geh mal nach Hause." Erica schaute etwas verdutzt rein. "Das was ich gesagt hab war mein Ernst, ich lasse dich nicht alleine Zuhause versauern." "Aber ich kann doch nicht..." "Und ob du kannst und jetzt lass uns ein paar Sachen von dir holen und dann geht's ab zu mir."

Überarbeitet✅

Who Is Vanth? (Teen Wolf)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt