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Wir standen gefühlte Stunden dort so rum. Bis ich mich räusperte.
Ich schaute lächelnd auf den Boden.
Ich hatte doch echt, echt Glück mit Andre. Plötzlich nahm er meine Hände und brachte mich dazu in seine Augen zu schauen. Ich mag seine Augen. Sein Lächeln. Sein Humor. Einfach alles. Ich frage mich wie es ihm ging. Wenn ich nur seine Gedanken lesen könnte...

Andre's Sicht:

Nun standen wir uns hier gegenüber . Ich hielt ihre Hände. Ich würde sie gerne nochmal küssen. Ihre Lippen sind so weich.
Während ich sie geküsst habe, habe ich mich wieder lebendig gefühlt. Es war als wäre ich im Himmel und würde fliegen und tief durch atmen. "Das würde ich gerne öfters machen."
"Ich auch." Antwortete sie mir.
Ich hatte keine Worte mehr. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich liebte diese Frau. Ich würde unendlich gerne wissen was sie gerade dachte.
"Willst du heute wieder bei mir schlafen? Musst natürlich nicht mit arbeiten kommen. Ich fliege dich Morgens nachhause."
Sie ist doch aus Zucker. So süß. "Ja würde ich gerne. Ach ich geh morgen selbst Heim."
"Na guuut." Sagte sie zum Ende leiser werdend.
Sie war wundervoll. Wirklich alles war an ihr wundervoll. Ich darf sie nicht beschreiben, denn sonst zerstöre ich alles.
"Wollen wir noch einfach durch Köln spazieren?" fragte ich sie glücklich. "Ouh ja." Stimmte sie sofort ein.
Nebenbei kamen wir der Band immer näher. Sie hatten angefangen einfach nur eine Melodie zu spielen, ganz ohne Gesang. (Lied oben eingefügt)Es klang echt gut.
Alexia ging rechts von mir. Unsere Finger waren verschränkt.
Ich schaute zu ihr rüber und sah wie sie lächelte. Auf einmal schaute auch sie zu mir auf. Wir brauchten im Moment keine Worte um uns zu verstehen. Ich sah es in ihren Augen. Sie musste mich mindestens so sehr mögen wie ich sie. Wir gingen einfach neben dem Rhein entlang bis eine Gruppe von 5 Mädchen auf mich kreischend zu rannten.
Ach scheiße.

Be My Angel 1 | Apecrime FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt