Be My Angel 1 | Apecrime FF

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~Zeitsprung: Freitag~

"Welches Kleid würde am besten sein? Das erste oder das zweite?"
Ich hielt Shirin ein dunkel lilanes und ein weißes Kleid hoch.
Sie schaute sich beide genau an und meinte dann "das 2. Dunkel lila."
Ich nickt und zog es an. Ich schaute in den Spiegel der in der Umkleide war und holte mein Handy aus der Jacke um ein Foto zu machen. Dann ging ich aus der Kabine raus und Shirin quikte rum.
"Aaaaah das sieht so gut aus. Freue mich schon dich und Andre auf dem roten Teppich zu sehen."
Ich lachte leise. "Na gut dann nehme ich das." Nach dem Shopping trip flog ich nachhause und lies meine Beute dort. Dann flog ich weiter zu den Apes. Jan machte mir auf und stand im Anzug vor mir. "Äh warum?.."
Er sagte schnel "Schhhh. Kommt mit du musst sagen ob wir drei morgen so gehen können. Sarah ist nämlich nicht da." Er zog mich am der Hand ins Wohnzimmer. Dort saßen Andre und Cengiz. Ebenfalls in Anzügen.
Sie stellten sich auf und Jan stellte sich daneben. "Und?" Fragte Andre neugierig.
"Heiß." Sagte ich und lachte.
Cengiz musste auch lachen und meinte "Tja. Crime. Heißer als die Polizei erlaubt."
Andre sagte sofort "Man wie schlecht. Du Opfer."
"Sagte das der OpferO persönlich." Konterte Cengiz.
Ich beendete das ganze mit "Gewinner ist Cengiiiiiz Dogruuuuul!"
Die Jungs gingen sich umziehen und kamen dann wieder ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf's Sofa. "War gerade mit Shirin ein Kleid kaufen. Ich brauchte Beratung."
"Ahaaaaaaaaaaaa." Sagte Andre gedehnt. Ich entsperrte mein Handy und zeigte ihm das Foto.
"Bebi das ist... perfekt."
"Vorsicht sonst sabberst du noch." Sagte ich leicht lachend und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Er gab mir mein Handy wieder.
"Wer wird noch alles mitkommen?" Fragte ich die drei.
Jan sagte "Ööööhm... Melina, Regina, wir drei, du natürlich und sonst... Ach ja Annika noch aber sonst..."
Ich zog eine Augenbraue hoch und fragte dann "Wer zum Henker ist Regina?" Andre schaute weg. Ich sah, dass es Absicht war. "Das ist..." fing Cengiz an, doch ich unterbrach ihn. "Stop, stop. Andre, ich will es von dir hören. Jetzt."
Er schaute mir in die Augen. "Na ja das ist eine Freundin. Also sie war mal meine Freundin. Aber schon sehr, sehr lange meine Ex. Wir hatten schon seit 1 1/2 Jahren wenig Kontakt. Kp warum die eingeladen wurde. Ehrlich."
"Aha. Okay. Na gut ich geh dann mal nachhause. Muss ausgeschlafen sein für morgen. Wann treffen wir uns hier bei euch? Wir fahren ja von hier mit dem Taxi zum Flughafen und von dort nach Berlin, right?"
"Jep." Sagte Jan. "Wann wollen wa? Um 14 Uhr?"
"Ja. Perfekt. So dann bin ich morgen um 14 Uhr hier." Sagte ich lächelnd.
Ich ging zur Tür und die drei folgten mir. "Andre?"
"Ja?" Fragte er ziemlich hoffnungsvoll. "Willst du..."
Ich hielt inne. Ging zu ihm, küsste ihn und ging dann zur Tür.
Ich winkte den Jungs nochmal und ging dann.

Andre's Sicht:

Cengiz ging in sein Zimmer und ich in meins. Nach 5 Minuten kam Jan mit zwei Milchschnitten in mein Zimmer.
Er schmiss sich neben mich auf's Bett.
Wir aßen die erstmal auf und dann wurde ich gleich ausgefragt "Was ist denn mit Alexia? Die arme wirkt so weg getreten?!" Sagte er.
"Ich habe Angst. Um sie" antwortete ich ihm. "Ja warum? Was ist passiert? Sie war am Dienstag noch total okay und ab gestern war sie total abwesend. So... einfach traurig und schwach."
"Wir waren Mittwoch bei ihrer Großmutter. Ihr geht es gar nicht gut. Alexia war am Ende. Sie ist ja schon buchstäblich zusammengebrochen. Wie soll ich ihr helfen Dsche?"
"Das einzige was du tun kannst ist für sie da sein. Jetzt zum Beispiel auch."
Ich schaute zu ihm nach links.
"Soll ich jetzt noch zu ihr laufen?"
Er nickte. Ich packte sofort meine Tasche. Packte alles rein was ich für morgen brauchte. Den Anzug hatte ich extra verpackt. Ja... wie nehme ich den jetzt mit?
"Ich muss eh noch Brot kaufen. Komm ich nehme dich mit."
Also fuhren wir los. Als wir vor ihrer Wohnung standen meinte Jan noch "Los. Steh deiner Frau bei." Er klopfte mir auf die Schulter und dann lief ich hoch und klingelte. Sie öffnete und schaute mich verwundert an. Ich lief in ihr Zimmer, hängte meinen Anzug auf und stellte die Tasche ab, dann ging ich zurück in den Flur wo sie noch stand und legte meine Hand an ihre Wange. "Ich musste einfach zu die kommen." Sie lächelte. Ich sah, dass sie schon leicht geweint hatte.
"Bebi..." flüsterte ich und küsste sie ganz sachte und vorsichtig. Als wäre sie eine Blume aus Glas. Mir kommt es so vor als würde sie es wirklich sein. Wenn sie alleine ist, ist sie zerbrechlich. Sobald sie unter anderen oder draußen ist, reißt sie sich zusammen. Sie erwiderte den Kuss und ich spürte, dass sie den jetzt brauchte und ihn wollte.

Es kommen noch Teil(e). Ich hoffe ihr lest mit :3