Be My Angel 1 | Apecrime FF

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Die letzten Worte die mir über die Lippen kamen, waren "Du bist toll Andre." Ich sah noch sein grinsen, hörte wie er sagte "Du auch Alexia. Übrigens mag ich es wie du meinen Namen sagst." Und dann war ich weg.

**Next Day **

Am nächsten Morgen grinsten wir uns einfach im Dauermodus an. Wir frühstückten, flogen zur Arbeit. Ja wir flogen. Ich habe einfach drauf gepinkelt ob die Leute uns sahen oder nicht. Andre fragte noch warum ich eigentlich ein Auto habe wenn ich fliegen konnte.
Ich erklärte ihm, dass ich unauffällig bleiben musste und so wie alle anderen Auto fahren musste. In der letzten Zeit jedoch wurde es mir immer mehr egal ob ich nun entdeckt wurde oder nicht
Wir machten unseren Arbeitstag durch und flogen dann zu mir nachhause.
Ich ging duschen, weil ich einfach nur kaputt war. Ich bot Andre auch an duschen zu gehen doch er wollte nicht.
"Das tut gut. Geh."
Er schüttelte lächelnd den Kopf.
Wir standen gerade neben der Bad Tür also öffnete ich sie, grinste ihn hinterhältig an, schubste ihn wie ein Rambo rein und schloss ab.
"Handtücher sind im oberen linken Schrank. Ich fliege kurz zu euch und hole neue Klamotten."
"Ach man Alexia. Ich wollte nicht bei dir duschen weil es mir unangenehm ist. Das ist irgendwie total... ich finde das Wort nicht. Penetrant... oder wie soll ich das erklären? Ich meine das kommt so bedrängend rüber."
"Nein alles gut Andre. Fühl dich wie zuhause."
Und dann rannte ich schnell in die Küche, sprang aus dem Fenster und flog zu den Apes. Cengiz machte auf. "HEEEEY, Na? Wie geht's? Schon Feierabend? Wo ist Anderson?"
Fragte er lachend.
"Heeey Cengiiiiz. Mir geht's wirklich gut! Ich hoffe dir auch. Ja haha Andre wartet bei mir. Ich wollte ihm neue Klamotten holen. Nicht fragen. Ich bin sie kurz holen und laufe wieder weg."
Er rief mir noch ein 'Ok' hinterher weil ich wirklich schon in Andre's Zimmer rannte um seine Sachen zu holen.
Dann rief ich in die Wohnung "Tschaaaaauuuuu."
Und war schon raus...
Ich flog gleich zurück und gab Andre seine Klamotten.
"Danke. Tat echt gut irgendwie." Gab er grinsend zu.
Als er raus kam klingelte sein Handy.
Andre verdrehte die Augen und sagte die ganze Zeit nur so etwas wie "Ja"
"Nein."
"Können wir später Skripten?"
"Man Dsche. Ich will mit Alexia weg."
"Labber nicht."
"Mmmhmh. Ist klar."
"Tschüss."
Ich fragte leicht neugierig "Was ist los?" Ich schaltete mein Handy an weil ich das meistens einfach aus machen muss wegen den vielen Nachrichten.
"Jan meinte wir müssen Ideen für ne neue crime time entwickeln. Ich komme einfach später. Wollen wir wohin oder zuhause chillen?"
Ich sah wieder tausende Nachrichten.
"Lass uns zum Rhein. Spazieren.
Da geht gerade die Sonne unter das ist so schön wenn die Sonne auf dem Wasser glitzert. Ach und was ich dich fragen wollte, wo zur Hölle schalte ich bei Insta und Twitter die Benachrichtigungen aus? Die nerven mich alle, also eure Zuschauer. Nichts gegen die aber ich bekomme ja unendlich viele Nachrichten."
Er lachte erstmal. "Na komm. Dann gehen wir raus und auf dem Weg schalte ich das aus."
Und so machten wir das. Er schaltete dort alles weg, sodass ich kein ständig klingelndes Handy mehr hatte. Er gab es mir auf dem Weg zum Rhein zurück. "Ich sage doch. Mein Held."
Er setzte wieder sein Grinsen auf, das ich so liebte. Wir gingen nun am Rhein entlang. Man hörte in der Nähe eine Band das Lied "Sh Boom" von 'the chords' spielen. (Lied könnt ihr oben anhören)
Irgendwann zog ich Andre näher ans Wasser und schaute zu ihm hoch. Wir standen uns gegenüber. Seine Augen leuchteten so schön. Er am grinsen, ich am grinsen.
Dann beugte er sich tatsächlich langsam zu mir runter.
War ich bereit ihn zu küssen?
Ich denke ni... doch. Doch war ich.
Ich legte meine rechte Hand an seinen Hals und zog ihn zu mir runter und stellte mich auf die Zehenspitzen.
Seine Lippen legten sich so weich auf meine.
Es fühlte sich an als würde ich erst jetzt wieder atmen. Als hätte ich seit Jahren die Luft angehalten.
Mein Herz schlug einen Marathon.
Es fühlte sich echt toll an.
Dann lies er wieder Luft zwischen uns kommen. Ich lächelte ihn an wie nie zuvor. Er genau so.