Die ungezogene Prinzessin (Zayn FF)

Kapitel 3-Der nette Junge

Junge:" Ich glaube das ist mir."

Ich guckte ihn verlegen an und gab ihm sein Protmonee wieder.

Ich:" Sry, fürs klauen."

Junge:" Kein Ding aber das war ein bisschen Auffällig. Wie kommst so ein hübsches Mädchen dazu zu Klauen?"

Sollte ich es ihm erzählen? Ich meine er ist ein Fremder und ich kennen noch nicht mal seinen Namen.

Ich:" Okay, Ich erzähl es dir, aber du darfst es keinem sagen und wir gehen in ein Kaffee. Ich will mich mal hin setzten."

Junge:" Okay."

Ich wollte gerader aus der Gasse gehen da seh ih wie die Palastwachen die Straße lang rennen und anscheindend mich suchten. Ich drückte den Jungs weiter in die Gasse rein und sah eine Tür. Ich drückte ihn dort hoch und er stellte sich dort hin. Ich stellte mich neben mich und guckte mich fragend an.

Junge:" Was ist los? Und wieso versteckst du dich vor den Schlosswachen?"

Ich:" Erzähl ich dir alles gleich. Wie heißt du überhaupt?"

Junge:" Ich bin Zayn und du?"

Ich:" Maria."

Ich guckte jetzt wieder ob sie weg sind und ich gang langsam auf die Straße zu um wirklich sicher zu sein das sie weg sind. Ich sah keine mehr und jetzt kam Zayn zu mir.

Zayn:" Sollen wir in Starbugs gehen damit du mir alles erzählen kannst?"

Ich nickte. Wir gingen los zu Starbugs. Da es nciht weit entfernt war, waren wir relatoev schnell da. Wir beide bestellten uns einen koveinfreien Kaffee und setzten uns in die oberste Etage. Ich fing an ihm alles zu erzählen und er war überrascht.

Zayn:" Wow. Ich sitze hier mit der Prinzessin von England. Lou wird Augen machen."

Ich:" Wer ist Lou?"

Jetzt erzählte er mir das er in einer Boy-Band namens One Direction ist und das Lou sein Bandkollege und Kumpel ist. Wir lernten uns besser kennen und alles. Ich glaube ich wusste jetzt so ziehmlich alles über ihn und er auch über mich.

Zayn:" Was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte. Wie alt warst su als du angefangen hast zu klauen und wie hast du erkannt das ich viel Geld habe?"

Ich:" Ich hab mit 10 angefangen da ich geld brauchte. Ich hab es an deinen Klamotten gesehen sie sind alle sehr Teuer."

Zayn:" Und das siehst du auf einen Blick?"

Ich:" Ja, Janhre langes Training auf der Straße."

Zayn:" Krass. Wo gehst du den heute Nacht hin? Heim willst du ja sicher nicht."

Ich:" Ich denke ich werde mir in einem Park oder so einen Platz suchen zum schlafen."

Zayn guckte mich geschockt an.

Zayn:" Okay wen das so ist. Pennst du mit bei mir."

Ich:" Zayn, du musst das nciht machen."

Zayn:" Ich will aber."

Ich gab mir geschlagen und wir tranken noch leer und gingen dan zu seinem Auto. Wir siegen ein und bevor er los fährt gibt er mich noch einen Zettel in die Hand.

Zayn:" Falls du mal hilfe brauchst."

Ich:" Danke."

Ich guckte mir den zettel an und es war seine Handynummer. Ich hollte sofort mein Handy raus und speicherte die Nummer ein. Nach einer Zeit sind wir dan bei ihm daheim angekommen. Wir standen vor einer großen Villa. Sie war zwar nur die hälfte vom Buckingham Palace aber trotzdem groß. Ich guckte Zayn an und der lächelte mich an. Wir stiegen aus und gingen an die Haustür. Zayn schloss sie auf und ging mit mir ins Wohnzimmer. Im wohnzimmer saß ein Lochenkopf, ein Junge mit Blonden Haaren, einer mit einer roten Jeans und weißen Pulli und einer der in Jogginghose auf dem Sofa liegt. 

Zayn:" Hey Jungs."

Lockenkopf:" Hey Zayn. Wer ist die Shönheit?"

Ich:" Ich bin Maria."

Sie stellten sich vor und jetzt wusste ich auch wer sie sind. Lockenkopf heißt Harry, Blondi heißt Niall, der mit der roten Jeans Louis und der mit der Jogginghose Liam. Zayn und ich setzten uns zu ihnen und Louis setzte sich wie ein kleines Kind was gerade eine Geschichte vorgelesen bekommt vor uns.

Louis:" Woher kennt ihr euch?"

Ich guckte Zayn an der anfing zu lächeln. Er erzählte ihnen alles und jetzt waren die Jungs erstaund.

Niall:" Wie kommst du zum Klauen udn wieso bist du vor den Wachen des Palastes abgehauen?"

Ich erzählte ihnen es auch und Louis augen wurden immer größer als ich mit dem Prinsessin an fing. Als ich dan fertig war sprang er auf und fing an zu schreien wie so ein kleines Mädchen. Er rannte aus dem Zimmer und wir fingen an zu lachen. 

Ich(Lachend):" Was ist den in den Gefahren?"

Zayn:" So fängt der immer an wen der wen aus der Königsfamilie Trifft."

Louis kam wieder in den Raum und er schrie immer noch. Er hatte so eine komische ausgestopfte Taube mit gebacht.

Louis(Schreiend):" Kevin! Guck das ist die Prinzessin!!!"

Wir fingen wieder alle an zu lachen. Louis hatte sich dan auch nach einiger Zeit wieder beruhig und setzte sich wieder hin. Wir reden noch einige Zeit weiter und ich verstand mir richtig gut mit den Jungs. Zayn und ich guckten uns ab und zu in die Augen udn immer wen sich unsere Blicke traffen verspürte ich ein gribbeln in meinem Bauch. Ich fühlte mich auch total wohl in seiner nähe. Auf einmal klinkelte es. Harry stand auf und machte die Tür auf ich hörte nur ein geklimper vin unifomen. Ich kannte es ja zu gut diese klimpern. Ich sprang sofort auf und suchte wo ich hin könnte aber ch fand nichts. Zayn stand auch auf.

Zayn:" Was ist los?"

Ich:" Das sind die wachen."

Bevor Zayn noch i.etwas sagen konnte kamen sie auch schon rein. Zayn stellte sich vor mich und die andern ebenfals. Ich versteckte mich so ein wenig hinter Zayn aber auch so das ich die Wachen sehen konnte. Aufeinmal hörte ich Harry, also mein Onkel zu den Wachen sagen sie sollen mal auf Seite gehen. Ich blieb immernoch hinter Zayn stehen da ich Angst hatte. Jetzt stand jetzt vor den Wachen und guckte die Jungs an. Ich glaube er hatte mich schon gesehen.

Harry:" Maria du brauchst dich nicht hinter den Jungs zu verstecken ich seh dich."

Ich kam langsam hinter Zayn hervor und stellte mich neben ihn.

Ich:" Ich muss sichrelich jetzt mit Heim kommen oder?"

Harry:" Besser wäre es. Den William und Kate machen sich sehr große Sorgen."

Ich:" Okay."

Ich umarte die Jungs und verabschiedete mich von ihnen. Harry und ich gingen mti den Wachen zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren los. Wir fuhren wieder auf den großen Hof und vor der Tür standen auch schon . . .