The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werden

Chapter 30

-10 Monate später-
Für alle die so große Zeitsprünge nicht mögen, es tut mir leid aber es ist nun mal so.

Nina POV:

Seit 10 Monaten hatte ich schon kein Kontakt mehr zu ihnen.
Weder zu meinem Bruder noch zu Erik. Ich hatte mit keinem aus der Mannschaft kontakt, außer zu Jonas.
Damals hat er mit seinen Eltern telefoniert und ich konnte dort kurzfristig unterkommen.
Sie haben mich super aufgenommen und sehen mich schon wie als Tochter an.

Jonas hat sein Versprechen gehalten als er gesagt hat er würde immer zu mir halten. Er tut es heute noch und dafür bin ich ihm unendlich Dankbar.

Seit 3 Monaten wohne ich jetzt in meiner eigenen Wohnung und was soll ich sagen ich bin glücklich.
Ich habe vor drei Wochen mein Baby auf die Welt gebracht. Meine kleine Prinzessin und sie ist alles für mich.
Amelie heißt sie. Sie ist der Grund warum ich in den 10 Monaten nicht aufgegeben habe.

Ich habe oft versucht irgendwie Kontakt mit Marco aufzunehmen doch er hat immer abgelehnt und meinte zu mir ich würde nicht mehr seine Schwester bin. Es hat mich verletzt das er so über mich denkt, aber ich kann nichts dagegen tun.
Auch Erik habe ich nie aufgehört zu lieben. Ich weine mich heute noch oft in den Schlaf.
Aber es ist vorbei und deshalb werde ich mit meiner Tochter in eine Zukunft sehen.
Mit Jonas an meiner Seite, er wurde zu meinem besten Freund.

Gerade bin ich mit der kleinen Spazieren am Phönixsee spazieren.
Sie schläft gerade friedlich und darüber bin ich sehr froh darüber denn sie braucht den Schlaf.

Ich wollte gerade meine große Runde durch den Park machen als ich bei der Hälfte meinen Namen rufen höre.
"Nina,warte mal." Es ist Jonas, ich drehe mich also um und gucke schockiert in die Richtung. Es ist nicht nur Jonas, die ganze Mannshaft des BVBs steht vor mir.
"Jonas, ich muss..." Bevor ich fertig geredet habe fängt Amelie an zu schreien.
Ich drehe mich blitzschnell herum und hohle sie aus dem Wagen. Ich wiege sie hin und her und gebe ihr dann eine Flasche Milch.
Die Blicke auf mir ignoriere ich denn es ist mir egal was sie denken.
Ich stehe zu meiner Tochter.

Es tut mir so leid das es so kurz ist aber es kommt noch eins.
Entweder heute abend oder morgen.