Epilog

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Nina POV:

"Schatz, wir sind gleich da. Halte durch. Es wird alles gut." Ich sehe ihn gereizt an und nicke gequält. "Baby, atmen nicht die Luft anhalten." Er streicht mir sanft über die Stirn und streicht mir die Haare aus dem Gesicht, die vor Schweiß auf meiner Stirn kleben. "Es geht nicht, ich kann mich nicht darauf konzentrieren. Sag denen mal das sie Schneller fahren sollen."

Kaum habe ich es ausgesprochen, gehen die Sirenen an und sie treten aufs Gas. Wir haben 3.00 Uhr, mitten in der Nacht und ich habe das Gefühl von innen zu platzen. Waren die Wehen wirklich so schlimm bei Amelie und Liam? Ich hatte es nicht so schlimm in Erinnerung.

Das war auch noch ein Grund wovor ich Angst hatte. Das ich mein Kind verlieren könnte.
Bei Liam war es schon schlimm ihn zu verlieren, aber ich hatte Amelie, die mich brauchte.
Doch jetzt bin ich nur mit einem Kind schwanger.

Ich konnte nicht weiterdenken, den wir kamen im Krankenhaus endlich an und im nächsten Moment wurde ich durch das Krankenhaus zum Kreißsaal geschoben.

"Hallo Frau Durm, wie geht es ihnen?" Ernsthaft? Die Ärztin fragt mich wirklich wie es mir geht? Dadurch das sie mich auch noch mit einem fetten Grinsen angrinste, wurde ich noch aggressiver und schnauzte sie an.

"Hören sie auf, so zu Grinsen. Sie sehen doch wie es mir geht. Ich habe höllische Schmerzen und will endlich das es vorbei ist, also bewegen sie ihren Arsch und hohlen sie mein Kind raus." Wie man vielleicht hören kann, bin ich wütend. Sehr wütend.
Die Ärztin sieht mich leicht geschockt an und geht dann aus dem Kreißsaal raus.

Die Hebamme kommt in den Kreißsaal und sieht mich an.
"Hallo Frau Durm, ich frage erst gar nicht wie es geht. Ich sage ihnen gleich , bei der nächsten Wehe können wir gleich anfangen." Bei diesen Worten atme ich tief ein und mache mich bereit.

Erik setzt sich neben mich auf einen Stuhl und nimmt meine Hand. "Ich liebe dich." Er lächelt mich aufmunternd an und streicht mir sanft über das Gesicht. Ich kann ihm nicht antworten, den die Wehe nächste Wehe kommt. Ich fluche laut auf.

"Gut so, Frau Durm, bei der nächsten Wehe geben sie alles und pressen." Ich hab jetzt schon keine Kraft mehr, ich bin aus der Puste.

"Du schaffst das Schatz, du schaffst es für uns und unser Baby. Ich bin bei dir." Erik küsst mich auf meine verschwitzte Stirn und streicht mir immer wieder beruhigt über die Stirn.

"Noch einmal Frau Durm, dann haben sie es geschafft. Gleich haben sie es geschafft."
Ich presse noch einmal mit meiner Übrigen Kraft und dann ist es vorbei.

Die Hebamme hält unser Baby im Arm, jedoch schreit es nicht Es ist still und rührt sich nicht.
Ich bekomme Panik und sehe Erik an. "Was ist los, was ist mit meinem Baby?" Sie gibt Erik unser Baby in den Arm und im nächsten Moment fängt es an zu schreien. Erleichtert lasse ich mich zurück in die Kissen fallen und sehe Erik glücklich an.
Erik nimmt gleich seine Hand in seine.

"Wie soll er den heißen?" Sie sieht uns an fragend an

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"Wie soll er den heißen?" Sie sieht uns an fragend an.

Wir beide fangen an zu lächeln und sehen sie an. "Liam." Antworten wir beide mit einem Lächeln.

Richtig gehört, er wird wie sein älterer Bruder heißen. Nicht falsch verstehen. Er wird niemals seinen großen Bruder ersetzen. Das soll er auch gar nicht, er ist Liam unser jüngstes Kind , das wir über alles lieben. Wir dachten nur es seine eine schöne Idee, den so wird Liam nie vergessen und Amelies Wunsch wurde erfüllt, den sie hatte den Namen Liam gehört, und wollte sofort das ihr kleiner Bruder so heißt.

"Also Liam Durm?" Sie sieht uns wieder fragend an und erneut nicken wir zusammen.
Sie geht aus dem Zimmer raus und trägt alles ein.

Mittlerweile sind wir in einem normalen Krankenhaus angekommen. Liam liegt in seinem Bett und Erik hatte sich zu mir ins Bett gelegt. Die Tür wurde geöffnet und eine Schwester brachte Amelie ins Zimmer.

"Ist das mein Bruder?" Erik hob sie aufs Bett und setze sie auf seinen Schoß. "Ja Schatz, das ist dein kleiner Bruder Liam." Sie strahlt uns glücklich an. Erik dreht seinen Kopf zu mir und küsst mich zärtlich.

Jetzt sind wir vollständig Unsere kleine Familie. Meinen Mann und die zwei besten Kindern die es gibt.

Ich bin glücklich. Zum einen weil meine Familie glücklich ist und zum anderen weil ich gerade eben wieder Mutter wurde.
Jetzt ist alles Perfekt. Unsere kleine Familie. Ich liebe sie und das wird sich nie ändern...



So diese Geschichte ist jetzt zuende. Ich hoffe es war für euch keine Zeitverschwendung sie zu lesen und sie hat euch gefallen.

Hiermit bedanke ich mich für jeden einzelnen Read, Vote und für jeden Kommentar den ihr mir geschrieben habt.

Wie ich schon im letzten Kapitel geschrieben habe, werde ich eine neue Geschichte auf Wattpad veröffentlichen.
Die ersten Zwei Kapitel sind schon draußen, ich würde mich freuen wenn ihr auch bei ihr einlesen würdet.

Danke nochmal an alle die die Geschichte gelesen haben .

Liebe euch eure Isi  

The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt