Nina ist die kleine Schwester von Marco Reus.
Als sie zu ihrem Bruder nach Dortmund zieht wusste sie nicht mit wem sie in Zukunft Leben wird.Sie lernt die Jungs kennen und alles scheint gut.
Doch was passiert wenn ihre schreckliche Vergangenheit die...
(Hört euch das Lied oben an bei der Trauung. Macht ein schönen Hintergrund.)
Marco POV:
Ich hatte meine Schwester bis jetzt noch nicht ein einziges mal in ihrem Brautkleid gesehen. Sie sieht bezaubernd aus. Ihre lange Suche nach dem perfekten Brautkleid hat sich wirklich gelohnt. Da Jonas und ich die Trauzeugen sind stehen wir mit Amelie bereits an unseren Plätzen. Amelie steht ganz stolz mit den Ringen neben mir und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Als Nina denn Gang zum Altar entlang kommt, macht ihre Tochter ganz große Augen.
Sie sieht zu Jonas und dann zu mir "Mama sieht aus wie eine Prinzessin ich will auch heiraten !"
Ich nicke ihr zu " Ja Maus aber nicht all zu bald. "
Liebes Brautpaar!
In dieser entscheidenden Stunde eures Lebens seid ihr nicht allein. Ihr seid umgeben von Menschen, die euch nahe stehen.
Zugleich sollt ihr wissen: Gott ist bei euch: Er ist der Gott eures Lebens und eurer Liebe. Er heiligt eure Liebe und vereint euch zu einem untrennbaren Lebensbund. Ich bitte euch zuvor, öffentlich zu bekunden, dass ihr zu dieser christlichen Ehe entschlossen sind.
Erik, ich frage dich:
Bist du hier her gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit deiner Braut Nina den Bund der Ehe zu schließen?
Erik sieht den Pfarrer an. "Ja."
Der Pfarrer spricht weiter.
"Willst du deine Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage deines Lebens?
Wieder antwortet Erik mit Ja.
Er wendet sich nun zu Nina.
"Nina, ich frage dich:
Bist du hier her gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit deinem Bräutigam Erik den Bund der Ehe zu schließen?"
Sie lächelt erst kurz Erik an und dreht sich dann zum Pfarrer.
"Ja."
Willst du deinen Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage deines Lebens?
Auch sie antwortet wieder mit Ja.
Seid ihr beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott euch schenken will, und sie im Geist Christi und seiner Kirche zu erziehen?
Beide fangen an zu schmunzeln. "Ja natürlich.
Der Pfarrer sieht die beiden verwirrt an." Warum schmunzeln sie? Hab ich etwas falsches gesagt?"
"Wissen sie, wir haben schon eine gemeinsame Tochter."
"Ah, okay ich verstehe. Fahren wir fort. Sie sind also beide zur christlichen Ehe bereit. Bevor Sie den Bund der Ehe schließen, werden die Ringe gesegnet, die Sie einander anstecken werden."
Ich beuge mich zu Amelie runter. "Du darfst jetzt zu Mama und Papa laufen und ihnen die Ringe geben." Sie sieht mich lächelnd an und nickt dann schnell. Sie nimmt das Ring Kissen und läuft Richtung Altar zu ihren Eltern.
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