Chapter 17

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Nina POV:

Ich weiß immernoch nicht wie lange ich hier bin,mein Zeitgefühl und schon lange weg.Ich will gar nicht wissen wie ich aussehe. Zu essen bekam ich nur dann wenn sie dachten ich könne was zu essen gebrauchen und zu trinken bekam ich nur damit ich Ihnen nicht verdurste.

Ben hatte sich schon des öfteren das genommen was er wollte.Er hatte mich bestimmt schon zum 7 mal vergewaltigt. An die Erinnerung bekam ich wieder Tränen in die Augen.
Als ich gerade meinen Erinnerungen nachtrauerte hörte ich wie die Tür zu mir geöffnet wurde.
Ben stand vor mir und ich wusste er wolle mich schon wieder vergewaltigen.Ich fühlte mich schon die ganze Zeit gedemütigt, doch immer wenn er mich Missbrauchte fühlte ich mich immer dreckiger.

"Na du, ich hoffe ich störe nicht und wenn wäre es mir auch egal.
Komm her und zieh dich aus."
Wärend er das sagte grinste er mich dreckig an und machte schon an seinem Hosenbein rum.Bis jetzt habe ich mich immer geschlagen gegeben da ich wusste das er sich sowieso das holen würde was er wollte. Doch diesmal wollte ich nicht einfach so kampflos aufgeben. Ich wollte ihn zeigen das er nicht immer das bekommt was er will.
Ich blieb liegen und machte mich extra schwer denn ich wusste er würde mich auch zu sich zerren.

"Du kleines Miststück, ich hab dir gesagt du sollst aufstehen und dich ausziehen."Wie erwartet wurde er sauer und zerrte mich hoch.Er schlug mir eine Mitten ins Gesicht. Auch das hatte ich erwartet den es war nicht das erste mal das er das machte.
Er zerrte mich auf den Tisch und stößte mich mit voller Wucht auf die Tischplatte.
Er zog an meinem T-Shirt und zert es mir vom Leib.
Auch meine Hose die schon zerfetzt war, fand schnell den Boden und nun lag ich unter ihm nur in Unterwäsche und war ihm völlig ausgeliefert.
Mir liefen Stumm die Tränen runter und auch dafür scheuert er mir eine.
Er zerriss mir meinen BH endgültig und auch meine Slip war ich schnell los.
Er zog sich schnell seine Boxershorts aus und ich sah direkt seine Beule.
Doch diese mal war es anders, er gab sich nicht damit zufrieden mich einfach zu vergewaltigen, Nein er zerrte mich wieder vom Tisch und zwang mich auf die Knie vor ihm.
"Und jetzt du kleines Miststück lutsch."
Er wollte tatsächlich einen Blowjob von mir, das kann er vergessen niemals würde ich das machen.
Ich formte meine Lippen zu einem Schlitz damit ihm klar wurde das ich das nicht mach.
Doch er schlug wieder auf mich ein und rammte ihn mit voller Wucht in mich, sodass ich einen Würgereiz bekam. Er hörte erst auf als er kam.
"Schluck du verdammtes Biest."
Wiederwillig schluckte ich. Ich dachte er wäre befriedigt genug doch er stieß mich wieder auf die Tischplatte und rammte ohne Vorbereitung in mich.
Darauf war ich überhaupt nicht vorbereitet und schrie einen Schmerzensschrei aus. Immer wieder rammte er in mich und jeder Stoß wurde härter, tiefer und noch schlimmer als die zuvor.
Er machte es so lange bis er zu seinem zweiten mal kam.
Ich sackte gerade zusammen als er mich vom Tisch holte und mich auf alle Vier schmiss. OH NEIN, das darf nicht war sein doch er hatte immernoch nicht genug und besorgte es sich noch von hinten. Das waren die schlimmsten Schmerzen die ich jemals hatte, ich fühlte mich als würde ich von innen zerrissen werden doch es war ihm egal und er machte weiter.

Als er endlich gegangen war fühlte ich mich am Ende meiner Kräfte, ich sammelte meine Sachen ein und verkroch mich in ein Ecke.
Das Marc wirklich einen Plan hatte mich zu retten hatte ich schon längst aufgegeben. Deshalb wünschte ich mir nichts sehnlicher als den Tod zu diesem Zeitpunkt.

Als ich mich beruhigt hatte merkte ich das auf dem Boden Glasscherben lagen.Das war mein Rettung hier raus. Ich würde meine Familie nie wieder sehen und Erik auch nie wieder doch ich hielt es hier nicht mehr aus.
Ich nahm eine Glasscherbe und drückte sie in meine Pulsadern.
Nach nur einer kurzen Zeit war ich bewusstlos und sah auf einmal ganze viele Bilder vor mir.
Wie ichiIch als kleines Kind mir Marco im Sandkasten gespielt habe oder wie wir uns zum ersten mal getraut haben alleine Zuhause zu bleiben. An unseren ersten Urlaub, einfach alles ging an mir vorbei wie ein Bilderbuch und dann wurde alles schwarz...

Ich weiß es ist echt fies von von mir jetzt einfach aufzuhören aber da ich euch nicht allzu lange auf die Folter spannen will gibt's  heute noch ein teil von mir.

Ich würde mich über Votes und kommis mega freuen.

Lieb euch eure Isi:*

The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt