Kapitel 26

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Nina POV:

Als ich am nächsten Morgen wach wurde ging es mir immernoch nicht gut.
Ich lag schon seit einer Woche mit Schwindel und Übelkeit im Bett doch es wurde nicht besser.
Als ich aufstehen will beginnt sich das Zimmer zu drehen und ich setze mich schnell auf die Bettkannte. Ich versuche es nach ein paar Minuten wieder und kämpfe dagegen an. Aber als mir plötzlich übel wird gehe ich vorsichig zum Bett zurück. Mir bleibt nichts anderes übrig als Erik zu wecken.

"Erik !" Ich gebe mir alle mühe nicht gleich zu weine. Die Übelkeit nahm immer mehr zu und langsam lief mir eine Träne die Wange runter. Ich ziehe an seinem Arm damit er endlich wach wird.
"Erik bitte! " Nach kurzer Zeit öffnete er seine Augen, ich bin so froh das er wach ist so das weitere Tränen meine Wange herrunter rollen.Als er mir ins Gesicht sieht setzt er sich erschrocken auf. "Baby! Was ist los?" Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und wischt mir die Tränen weg.
"Ich habe solche Schmerzen" Erik streichelt mir sanft über den Rücken und ich versuche mich zu entspannen.

Nach einiger Zeit frägt mich Erik "Wird es langsam besser ?" Als ich verneine sieht er mich mit einem mitleidigen und besorgten Blick an."Vielleicht sollten wir zu einem Arzt gehen!"
Ich wollte nicht zu einem Arzt aber wahrscheinlich hatte er recht.
Deshalb gab ich mich geschlagen, Erik half mir beim fertig machen und trug mich dann ins Auto.

Wärend der Fahrt machte ich mir Sorgen was ich mir wohl eingefangen habe.
Bevor  ich zu einem Entschluss kam waren wir aber schon an der Arztpraxis angekommen.
Erik trat neben mich und stützte mich bis ich oben in der Praxis angekommen bin.
"Hallo,der nächste bitte."  Ich ging vor zu der Anmeldung.
"Hallo Nina Reus mein Name ich hab seit gestern schreckliche Schmerzen im Unterleib, dazu kommen noch Schwindelanfälle und Übelkeit."
Die Arzthelferin notiert sich alles und schickte mich dann in das Wartezimmer.Erik setzte sich neben mich und wackelte nervös mit den Beinen wärend er meine Hände knetet.
"Bitte Erik hör auf damit du machst mich nervös."
Gerade als ich zuende gesprochen hatte wurde ich aufgerufen.
Ich begab mich in das besagte Untersuchungszimmer und setzte mich auf die Liege.

Als ich auch der Ärztin erzählt hatte was los ist legte ich mich auf die Liege.
"Ich werde einen Ultraschall bei ihnen durchführen. Nicht erschrecken es wird jetzt etwas kalt!"
Sie schmiert mir das kalte Gel auf den Bauch und lässt ein Ultraschallgerät über meinen Bauch und Unterleib wandern.
"Herzlichen Glückwunsch sie sind schwanger." Wärend die Ärztin mich angrinst sehen Erik und ich uns geschockt an.
"Das kann nicht sein. Das ist nicht wahr." Erik ist völlig aus der Fassung.
"Kommen sie her, hier sehen sie das Baby." Sie zeigt auf den Monitor.

Erik steht auf und geht kopfschüttelnd aus dem Zimmer.
Ich saß wie gelähmt auf der Liege und konnte es nicht fassen.
Ich habe mir ja immer ein Baby gewünscht jedoch so früh habe ich es nicht erwartet.

Die Ärztin drückte mir das Ultraschallbild in die Hand und verabschiedet sich von mir.

Ich gehe aus der Arztpraxis raus und erwarte Erik, der auf mich wartet, jedoch sehe ich ihn in seinem Auto sitzen.
Als ich auf das Auto zu gehen will, erblickt er mich und fährt los.

Ich sehe ihm Fassungslos und schockiert zugleich hinterher.


So ich hoffe es gefällt euch.

Lieb euch eure Isi


The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt