Nina POV:
Am nächsten Morgen stand ich schon mit einem grinsen auf,heute wird sich mein leben verändern,ich komme endlich aus dieser Stadt raus.Ich ging ins Badezimmer und duschte mich.Nach der ausgiebigen Dusche,band ich mir ein Handtuch um,cremte mich ein und ging zurück in mein altes Zimmer.Ich nahm mir die Klamotten die ich gestern zur Seite gelegt hatte und zog mich an.Es bestand aus einer Röhrenjeans,einem weiß bedrucktem T-Shirt,grauen Sneakern,einem garuen Schal,sowie eine Graue Weste.Dazu trug sie noch silberne Ohrringe und eine Graue Handtasche.
Ich ging ist Band,schminkte mich dezent und machte mir einen Dutt.
Nachdem ich damit komplett fertig war ging ich runter zu meinen Eltern.
Da ich meine Sachen noch gestern in mein Auto verstaut hatte,musste ich heute nichts mehr tun und konnte mich in aller ruhe verabschieden.Meine Eltern standen schon unten und guckten mich traurig an.Aber ich wusste das sie nicht böse auf mich sind.
"So Nina, jetzt ist es soweit,du weißt wir sind immer für dich da.Wir werden dich vermissen,aber wir kommen dich und deinen Bruder in Dortmund bald besuchen.Wir wünschen dir eine gute Fahrt und ruf an wenn du dort bist,das wir wissen das du gut angekommen bist.Ja?" mein Vater übernahm mal wieder das Wort,da meine Mutter zu sehr weinte um etwas zu sagen,doch sie beruhigte sich wieder.
"Nina,wenn irgendetwas ist,du weißt melde dich wir sind immer da,unsere Tür steht immer offen.Wir haben dich lieb Nina."
"Ja Mama,ich weiß,ihr seid die besten Eltern die es gibt,man kann sich keine besseren Wünschen.Ihr wisst das ich nicht wegen euch gehe,ihr wisst das ich das hier nicht mehr aushalte,aber trotzdem werde ich euch esuchen.Und ja Papa,ich werde anrufen,ihr sollt ja keine unnötigen Sorgen haben."
Ich umarmte beide nocheinmal und stieg in mein Auto.
Jetzt konnte es los gehen.
"Sie haben ihr Ziel erreicht." ertönte es aus dem Navi.Na endlich,dachte ich mir.4 Stunden fahrt ist doch ziemlich krass.
Ich stieg aus meinem Auto aus.Es war ein rot,blau,weißer Mini Cooper,ich hatte ihn von meinen Eltern bekommen als ich meinen Führerschein bestanden hatte.
Ich ging also auf das riesen Haus und klingelte.
Ich musste nicht lange warten da wurde die Tür schon aufgerissen.
"Hallo,kann man dir helfen." fragte ein Mann mit dunkelbraunen Haaren.ich wusste sofort das es Jonas Hofmann war.
"Ähm...ja...hey,ich wollte zu meinem Bruder Marco,ich hatte gestern mit ihm Telefoniert und ihm gesagt das ich heute komm.Ist Marco denn da?"
"Ach du bist dann wohl Nina,ja klar komm rein,er wartet schon,ich bin übrigens Jonas.Also Jonas ist nur mein Spitzname aber nenn mich einfach Jonas."
"Ja,ich bin Nina,und ich weiß,okay dann nenne ich dich Jonas."
Ich folgte ihm durch den Flur ins Wohnzimmer.
"Nina,da bist du ja endlich,ich warte schon die ganze Zeit."Marco kam auf mich zugestürmt und umarmte mich.Ich hatte ihn richtig vermisst.
"Ja,sorry hat doch etwas länger gebraucht."Marco ließ mich wieder los und stellte mir die anderen vor.Was eigentlich ziemlich unnötig war,das ich sie alle schon von dem Namen her kannte.
"Marco,ich weiß wie die alle heißen,aber warum hast du mir am Telefon nicht gesagt das du mit Jonas Hofmann zusammen wohnst."
"Das habe ich wohl vergessen,aber es fehlt noch einer,denn lernst du auch noch kennen,ist ja aber auch egal,weil du jetzt auch hier wohnst."
Die andern fingen an zu lachen.Jemand tippte mich an der Schulter an und ich drehte mich um.Vor mir stand Erik Durm.OMFG.Ich war schon immer ein rießen Fan von ihm.Er lächelte ich an,dieses Lächeln ist zum dahinschmelzen.Und diese Augen,ich werde verrückt.
"Hey,ich bin Erik.Du bist dann wohl Nina oder?"
"Hey,ja genau ich bin Nina und du bist Erik.Wohnst du etwa auch in der WG?"
"Ja,ich bin das dritte Mitglied von hier."Und schon wieder tat er es,er lächelte mich an.
"Ähm,ich werde mal meine Sachen reinhohlen und mein Zimmer einrichten,könntet ihr mir zeigen wo das ist?"
"Ja,klar können wir machen,wir helfen dir auch beim hochtragen.Sowie ich dich kenne hast du nämlich gefühlte 1000 Kisten dabei nur für deine Klamotten, Schuhe, Schminkkram und so."Marco lachte und ich boxte ihm spielerisch in die Seite.
Also ging ich vor zu meinem Auto.
"Ist das dein Wagen?" Erik guckte mich erstaunt an.
"Ja,ich weiß es ist nicht so eine Luxuskarre die ihr gewöhnt seid,aber ich mag mein Auto,mir reicht es und die Lackierung hat auch nicht jeder."
"Nein,nein so meinte ich das gar nicht ich finde dein Auto richtig cool,die Lackierung ist ziemlich cool,also ich mags."Erik grinste schon wieder und ich könnte schwärmen.
Wir packten die Kisten aus dem Auto und brachten es in mein Zimmer.
Es war schön eingerichtet.Die Wände waren weiß und an der Wand an der das Bett steht,ist ein dunkellilanes Wandtattoo,es stellt Blüten da.An der rechten Seite stand ein großes weißes Bett,gegenüber von der Tür war das Fenster.Und an der linken Seite war noch eine rießige Kommode und ein Schminktisch.Jedoch hatte ich keine Ahnung wo mein Schrank ist.
"Wow,es ist total schön,aber wo ist mein Schrank?" Marco fing an zu schmunzeln und zeigte auf eine Tür.
"Die Tür führt zu deinem begehbaren Kleiderschrank.Das Badezimmer grenzt an dein Zimmer und an Eriks Zimmer,das heißt ihr teilt euch ein Badezimmer.Ist doch okay oder?"Marco schaute mich fragend an.
"Ja klar ist okay." Die Jngs gingen dann wieder runter und ich fing an meine Sachen auszupacken."
Nach 3 Stunden hatte ich das auch komplett fertig.Ich war gerade duschen da rief mich Jonas schon zum essen.Ich machte mich schnell fertig und zog mich an.
Ich ging runter setzte mich an den Tisch und fingen an zu essen.Nach dem essen half ich noch abräumen und ging mit den Jungs dann ins Wohnzimmer.
"So Schwesterherz,und jetzt erzähl mal warum du umbedingt umziehen wolltest,und das auch noch so schnell."
Ich wusste das er die Frage stellen wird,aber wie immer wenn ich daran dachte kamen mir die Tränen.
"Hey Nina,ich wollte dich nicht zum weinen bringen,ist es so schlimm?"
Ich nickte nur.
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The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werden
FanfictionNina ist die kleine Schwester von Marco Reus. Als sie zu ihrem Bruder nach Dortmund zieht wusste sie nicht mit wem sie in Zukunft Leben wird.Sie lernt die Jungs kennen und alles scheint gut. Doch was passiert wenn ihre schreckliche Vergangenheit die...