Chapter 37

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1 Jahr später:

Nina POV:

Nervös laufe ich herum.
Ich bin so aufgeregt.
Ich warte auf Cathy und auf meinem Friseur und Make Up Artist.

Als dann endlich die Tür aufgeht und Cathy Mut den anderen beiden davor steht, stürze ich mich auf die beiden.
„Gott bin ich froh das ihr da seid. Ich bin so nervös und aufgeregt.
Ich weiß gar nicht wo ich mit meinem Gedanken bin.„

„Alles gut süße wir sind da.
Erst machen wir deine Frisur und danach wirst du geschminkt.
Es wird alles gut gehen.„
Ich sehe sie an und nicke Schluss endlich. Es bringt nichts mit ihr zu diskutieren. Das würde mich nur noch mehr verrückt machen.

Schweigend setze ich mich auf meinen Stuhl.
Während die drei um mich herum stehen und mich fertig machen, gehe ich im Kopf durch ob ich auch wirklich alles habe.
'etwas neues? Hab ich mein Diadem.
Etwas Altes? Hab ich auch, die Halskette meiner Oma.
Etwas Blaues? Mein Strumpfband.
Etwas geborgtes? Verdammt ich hatte nichts ausgeliehen.'
„Cathy, oh Gott. Wir haben etwas vergessen. Ich habe nichts geliehenes. Ich habe mein blaues Strumpfband. Mein neues Diadem.
Meine alte Halskette, aber ich habe nichts geliehenes.„ Ich atmete schnell ein und aus.
"Alles gut süße, natürlich hast du etwas geliehenes.„ Cathy zieht sich ihr Armband aus und legt es mir um.
"Das habe ich von meiner Mama zu meiner Hochzeit bekommen.
Ich möchte es dir auch für deine Hochzeit geben. Somit ist mein Wunsch das du es trägst erfüllt und du hast etwas geliehenes."

Ich sehe sie mit Tränen in den Augen an.
"Cathy du bist die beste was würde ich nur ohne dich machen?"
Ich drücke sie fest an mich und schluchze laut auf.
"Oh nein meine Liebe, du wirst nicht weinen. Dein Make Up ist fast fertig.
Ich warne dich." Ernst sieht sie mich an.

"Jaja, ich habe es verstanden. Ich werde jetzt nicht los weinen."
"Ich will es hoffen, ich will meine Tochter an ihrem besonderen Tag nicht weinen sehen."
Mein Mutter steht im Türrahmen und lächelt mich an.
"Mama, da bist du ja ich hatte schon Angst ihr schafft es nicht." Ich springe auf und laufe auf sie zu.
Sie öffnet ihre Arme und drückt mich fest an sie.
"Als würde ich diesen Besonderen Tag verpassen. Niemals!!!"

Trotz das wir seit meinem Umzug nur noch wenig Kontakt hatten, waren meine Eltern immer für mich da.
Auch mein Vater betritt das Zimmer und begrüßt mich, verlässt es jedoch wieder als wir wieder dabei sind mich fertig zu machen.

"Und jetzt nur noch das Kleid." Mama sieht mich lächelnd und mit Tränen in den Augen an.
"Mama nicht weinen sonst weine ich gleich mit." Ich sehe sie an und mein Gesicht ziert ein ehrliches Lächeln. Ein Lächeln was ernst gemeint ist den ich bin glücklich. Mehr als das.

Cathy und Mama helfen mir in mein Kleid und stellen sich dann hinter mich damit ich mich im Spiegel betrachten kann.
Es ist ein Traum. Es ist oben rum etwas enger Geschnitten bis zu meinem Hintern. Vorne rum ist es hoch geschnitten und mit Spitze verziert
Das Highlight ist der Rücken Ausschnitt der mir bis zur Mitte des Rückens geht.
Ab meinem Hintern fällt es dann locker von meinem Körper und fällt bis zum Boden. Es besitzt nur eine kleine Schleppe, jedoch ist es trotzdem ein Hingucker.
Es betont meinen Körper, ist aber nicht zu Figurbetont. Also Perfekt für mich.

Jedoch hatte es auch Ewigkeiten gedauert bis ich es gefunden hatte.
Wir waren 3 tage lang unterwegs, nach gefühlten 1000 Kleidern hatte ich keine Lust mehr und hatte die Hoffnung aufgegeben. Doch dann kam aus dieser kleinen Boutique die Schneiderin, sah mich kurz an und meinte sie hätte ein Kleid für mich. Ich war sehr negativ gestimmt und nicht sehr überzeugt das es das Kleid sein soll, aber als ich es an hatte und es sah, wusste ich. Das ist mein Kleid. Dieses hier und kein anderes.

"So Mädels seit ihr fertig, wir müssen..." Mein Vater bleibt in seinem Satz hängen als er mich sieht.
Er kommt auf mich zu und dreht mich einmal. " Du siehst so wunderschön aus. Nina du siehst aus wie deine Mutter. Nur etwas Moderner." Er lächelt mich an und küsst mich auf die Stirn." Jetzt ist meine kleine Prinzessin wirklich schon erwachsen.
Jetzt ist sie meine große Prinzessin" Er sieht mich glücklich an.

"So Nina, jetzt geht es los. Es sind schon alle in der Kirche. Können wir?" Papa sieht mich fragend an.
Nervös nicke ich. "Lass mich bitte nicht fallen Papa."
"Niemals meine kleine." Er nimmt mich in den Arm und langsam begeben wir uns in die Kirche...

Hallo meine Süßen,

ich weiß ich habe schon über einen Monat nicht mehr aktualisiert.
Shame on me.
Doch jetzt ist endlich wieder ein Kapitel da.
Ich hoffe euch gefällt es.
Hinterlasst mir doch gerne einen Kommentar.

Lieb euch eure Isi  

The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt