Chapter 4:

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Eris POV:

Doch bevor ich aus dem Zimmer gehen konnte,hörte ich ihre leise Stimme"Erik bleibst du bei mir?"Ich wusste nicht genau was ich machen soll,deswegen drehte ich mich um und ging auf ihr Bett zu.

Sie guckte mich fragend an.Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich zu ihr ins Bett.Sie kuschelte sich gleich an mich,sodas kein Blatt mehr zwischen uns passte.In mir fing es leicht an zu kribbeln,aber ich kümmerte mich nicht weiter um das Gefühl.

Ich merkte auf einmal wie auf mein Bauch Tränen kullerten.Ich sah zu Nina runter und sah das sie weinte.Ich drückte sie an mich(wenn das überhaupt noch möglich war).

"hey Süße,warum weinst du denn jetzt?Hab ich irgendwas falsch gemacht?"

"nein,nein Erik du...du hast nichts falsch gemacht,es ist nur...seit das mit Ben passiert ist,habe ich keinen Jungen mehr an mich ran gelassen und solche Gefühle nicht zugelassen.Ich hatte immer Angst dass das nochmal passiert.Ich bekam immer Panik wenn mir ein Junge zu nah kam,aber bei dir habe ich gar nichts,ich bekomme bei dir keine Panik Attacke und ich habe auch keine Angst bei dir,im Gegenteil bei dir fühle ich mich sicher und diese Sicherheit habe ich schon lange nicht mehr gespürt.Es tut mir leid das ich dich jetzt so vollgeredet habe aber ich wollte es dir umbedingt sagen."

Das was Nina gerade sagte war total süß.

"Hey Nina,du musst dich doch nicht entschuldigen dafür das du weinst.Ich finde es total süß das du mir das anvertraut hast und ich finde es toll das du dich bei mir sicher fühlst.Das was dieses Arschloch mit dir gemacht hat,wird dir nie wieder passieren.Du bist jetzt in Sicherheit bei Marco,Jonas und mir.Wenn die Mannschaft dich erstmal kennengelernt hat,und sie wissen was dir alles passiert ist dann wirst du uns nie wieder los.Und ich werde immer bei dir sein,wenn was ist sag einfach bescheid.Ich kenne dich zwar erst seit heute aber trotzdem bin ich immer für dich da.Und jetzt beruhig dich ein bisschen und versuchen zu schlafen." Ich versuchte sie mit meinen Worten zu beruhigen,und es klappte auch.Jedes einzelne Wort was ich zu ihr sagte,war enst gemeint,ich werde immer für sie da sein.

"Bitte geh nicht wenn ich eingeschlafen bin,ich will nicht alleine sein."flehte Nina.

"Nein,ich werde nicht gehen ich lasse dich in diesem Zustand nicht alleine."

Mit diesen Worten legte sie sich wieder an mich und schlief ein.

Ich beobachtete sie noch kurz und schleif nach längerer zeit auch ein.







The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt