The Story of US-Die Zukunft kann nur besser werden

Chapter 27

Nina POV:

Als ich bemerkte das Erik mich tatsächlich einfach so Stehen gelassen hat kann ich mich nicht Halten und breche in Einem Heul krampf aus.
"Er will das Kind nicht" immer wieder hallt meine innere Stimme in meinem Kopf und wieder holt diesen Satz, Jede Sekunde.

Erst als ich mich halbwegs beruhigen kann, nehme ich mein Handy raus.
Ich wähle sofort Marcos Nummer und bete zu Gott das er dran geht, jedoch ist das Glück nicht auf meiner Seite und es geht nur die Mailbox dran.
Wen soll ich den Anrufen?
Mir fällt nur Jonas ein.
Es tutet, einmal, Zweimal, doch dann geht er dran.
"Hofmann?"
"Jo-Jonas Kannst d-du mich bitte von meinem Hausarzt abholen? Ich weiß sonst Nicht Wie ich heim komme."
"Ich frag mal nicht was los ist und komme sofort vorbei.
Warte kurz ich bin sofort da.
"Ohne noch etwas zu erwiedern lege ich auf und warte bis er kommt. Circa 8 Minuten Später Steht Jonas vor mir und als er sieht das ich weine, nimmt er mich Wortlos in sterben Arme und Halt mich so lange Fässer bis ich mich einigermaßen beruhigt habe. Er ist der keine der sie Stille Zwischen uns bricht. "Willst du mir erzählen was los ist?" "Mir geht es doch schon Die ganze Zeit so schlecht. Heute morgen als ich aufstehen Wollte Hatte ich so fürchterliche Schmerzen das ich noch nicht einmal gerade aufsitzen Könnte. Erik hat mich sofort Arzt gebracht. Es kam raus das ich nicht krank bin Sondern schwanger. " Ich werde zum Ende immer leiser und muss mich zusammen reisen das ich nicht gleich wieder los weine. "Aber das ist doch schön ?! Warum weinst du und wo überhaupt ist der Glückliche Vater?" "Jonas das ich das Problem. Als Erik das Wusste ist er kopfschüttelnd aus dem Behandlungszimmer rausgestürmt. Nach dem die Untersuchung fertig war, bin ich dann auch aus der Praxis raus. Er saß schon im Auto und kurz Bevor ich einsteigen konnte ist er fort gefahren. Er will das Kind Nicht Jonas. Was soll ich den jetzt machen? Mein Bruder Wird mich umbringen. "" Dir Wird nichts passieren, ich bin für dich da.Egal war Die Anderen sagen. Das was Erik gemacht hat geht gar nicht und das werde ich Ihm auch sagen. Vertrau mir ich werde mit Ihm reden. Und jetzt komm wir gehen ins Auto und fahren Nachhause. Du brauchst Ruhe und das Kind auch. "Er hat recht und deshalb gehe ich mit Ihm zum Auto und setzte mich rein. Die Fahrt verläuft schweigend, nur meine leisen Schluchzer und die leise spielende Musik im Hintergrund ist zu hören.

Als wir Zuhause ankommen ziehe ich mir erstmal Gemütliche Ein Sachen an.

Ich hab immer noch fürchterliche Schmerzen deshalb gehe ich runter in die Küche und mache mir einen Tee und Ein Wärmekissen.

Als beides fertig ist, Schleppe ich mich die Treppe hoch.
Ich lege mich in das Bett und kuschel mich in die Decke von Erik.

Wärend ich darüber nachdenke Wie es mit uns weitergeht laufen nur immer mehr Tränen das Gesicht runter und ich schaffe es Dann doch in einen unruhigen Schlaf.

Hier ist ein neues Kapitel.

Lieb euch eure Isi.