Danke und Danke und Danke und..... STOP!

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OMG 1K READS - ich bin total geflasht *.* habe die Story einfach geschrieben, weil Bock hatte und hätte nie gedacht, dass so viele Menschen sie lesen :)

Danke Danke Danke ! Ihr seid unglaublich :***********

Hier der nächste Teil :)

Ps: schaut doch mal bei @Livikiwi vorbei :D

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"Ziva, ihr könnt in mein Büro gehen. Die Laptops und Computer im dritten Stock sind ja alle zerstört. McGee und ich haben keinen Einzigen gefunden, der noch ganz war, als wir uns oben umgesehen haben.", kam von Abby.

"Komm, Tony. Lass uns keine Zeit verlieren und runter gehen.", erwiderte Ziva und schob Tony vor sich her. Sie gingen wieder, quer durch die Büros, zurück ins Treppenhaus. Dann stiegen sie die Treppen bis zum ersten Stock hinunter, nur um auch hier wieder quer durch die Büros auf die andere Seite zu gehen, um das Treppenhaus zu wechseln. Da das eine, welches sie gerade eben benutzt hatten nur die drei Stockwerke miteinander verband und bis zum Erdgeschoss hinunterging und das andere eben nur bis zum ersten Stock hinauf, aber dafür bis zu Abbys Labor und Duckys Autopsie nach unten reichte. Ziva lief wie immer bestimmt voran. Tony hatte immer noch Mühe ihr zu folgen, da er sich schwer tat beim Atmen, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Beide hingen ihren Gedanken nach und überlegten, was wohl hinter Gibbs Versprecher steckte.

Ziva's Sicht

Ich drehte mich immer mal wieder zu Tony um. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ihn etwas belastete oder er vielleicht doch mehr Schmerzen hatte, als er eigentlich zugeben wollte. Doch jedes Mal, wenn ich fragte, ob denn wirklich alles in Ordnung sei, ob ich ihm helfen könne oder ob er nicht doch lieber zum Arzt fahren möge, bekam ich jedes Mal die selbe Antwort. Ein klares und deutliches NEIN, ES IST ALLES OKAY.

Wir hatten das Treppenhaus noch nicht Mal verlassen, da schlug uns schon Abby's laute Musik entgegen. Offenbar hatte sie keine Zeit mehr gehabt sie auszustellen. Dann betraten wir das Labor. Ich versuchte sofort die Stereoanlage, den PC, den CD-Player oder das woraus auch immer diese Musik kam, zu finden, um die Musik abzustellen. Doch irgendwie fand ich nichts... Ich drückte auf verschiedensten Knöpfen herum, worauf mal Piepen, mal Surren oder andere laute und unausstehliche Geräusche ertönten. Die Musik lief in voller Lautstärke unbeeindruckt weiter und ich befand mich nahe am Rande der Verzweiflung. Tony war im Türrahmen stehen geblieben und hatte sich lässig dagegen gelehnt. Er ermahnte mich:

"Hey, hör auf hier alles anzufingern, zu drücken oder zu verstellen. Abby killt uns schneller als du meinen Namen sagen kannst, wenn hier irgendetwas nachher kaputt ist."

"Antony DiNozzo Junior. Wir leben noch.", triumphierte ich.

Tony prustete los, hielt sich den Bauch, verzog komisch das Gesicht und sein Lachen verebbte schneller als es gekommen war. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm....dafür würde ich meinen Fuß ins Feuer Stellen. Wahrscheinlich war das wieder falsch, aber ich wusste einfach nicht wie es richtig hieß. Ich durfte nicht vergessen Tony irgendwann einmal danach zu fragen.

"Okey, aber dann versuch du doch bitte mal die Musik auszumachen. Das ist nämlich gar nicht so einfach.", sagte ich und schaute ihn kurz grimmig an. Tony zuckte zusammen, hob abwehrend die Hände, grinste dann doch und seufzte. Er klatschte einmal laut in die Hände. Gerade wollte ich ansetzen ihn zu fragen, was das denn jetzt gebracht hätte, als die Musik verstummte. Ich war total überrascht.

Aber irgendwie war das typisch und ich hätte es mir eigentlich auch selbst denken können. Abby entwickelte andauernd alleine oder mit McGee zusammen andere Techniken, um ihr Musik zu starten oder zu stoppen. Das war eben unsere Goth wie wir sie alle kennen.

"Danke, Tony.", gab ich kleinlaut zurück und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich in letzter Zeit ziemlich oft "Danke." zu ihm sagte, was mir mal so gar nicht in den Kram passte, schließlich interessierte er sich einen Scheißdreck für mich, obwohl er mich vor etlichen Minuten "gerettet" hatte. Aber er schaute mich nicht mal mit dem Arsch an und jedes Mal bedanke ich mich dann auch noch bei ihm. Der spinnt doch. Das musste aufhören. Unbedingt. Nicht das im das doch noch irgendwann zu Kopf stieg. Das konnte ich nun echt nicht gebrauchen.

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So ich hoffe es hat euch gefallen :)

xoxo Neele

NCIS Story: Die Liebe meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt