Hei ihr lieben :)
wie schon in der Beschreibung erwähnt, ist das meine erste FF also nicht so streng sein :D Wie viele Teile es geben wird kann ich euch noch nicht sagen...eben so viele bis mir das Ende gefällt :) Ich hoffe meine Story gefällt euch, wenn ja lasst doch bitte ein Vote oder eine Kommi da :P Auch für positive sowie negative Kritik bin ich total offen :D
Und jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil :)
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Endlich waren wir zusammen und das schon seit einigen Wochen. Ich war... nein: ICH BIN glücklich. Ich könnte die ganze Welt umarmen, denn er ist mein Lebensglück. Die Liebe meines Lebens.
Doch leider musste ich morgen für mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate, zu zahlreichen Konferenzen nach Europa fliegen. Natürlich könnte mein Freund mich begleiten, aber ich wollte nicht das meine Beziehung publik wird, zumindest noch nicht. Deswegen würde ich morgen alleine fliegen. Schon allein wenn ich daran dachte, versetzte es mir einen Stich im Herzen, denn ich würde ihn schrecklich vermissen. Aber das alles hatte auch eine gute Seite. Ich konnte den ewigen Streitereien mit Agent Gibbs aus dem Weg gehen. Mich die kommenden Wochen ablenken und auf anderes konzentrieren.
Seufzend klappte ich die Akte zu, stand von meinem Schreibtisch auf, knipste die Lampe darauf aus und nahm mir sowohl meine Handtasche als auch meinem Mantel vom Haken. Ich öffnete meine Bürotür und betrat das dunkle Vorzimmer. Cynthia war schon längst nach Hause gegangen - schließlich war es schon weit nach Mitternacht. Also höchste Zeit, dass auch ich endlich nach Hause kam, denn meine Koffer waren noch ungepackt und ein oder zwei Stunden Schlaf, bevor mich mein Freund morgen um 5 Uhr zum Flughafen fahren würde, hatte selbst ich mir verdient und wie ich nach einem Blick in meinen Taschenspiegel sagen konnte, auch bitter nötig.
Somit schritt ich durch die nächste Tür, welche mich auf die Empore hinaus führte. Im Schein der Notausgangbeleuchtung lief ich Treppe zum Großraumbüro herunter. Auch hier war alles dunkel. Nicht einmal an Gibbs Schreibtisch brannte Licht. Ich setze meinen Weg, vom Vollmond, welcher durch das große Fenster im Büro schien, begleitet, bis zum Fahrstuhl fort und fuhr nach unten.
Der Nachtwächter wünschte mir noch ein "Gute Nacht, Mad'am Director.", worauf ich ein kurzes "Danke, Ihnen auch." erwiderte. Dann trat ich in die dunkle Nacht hinaus und lief zu meinem Auto. Achtlos schmiss ich meine Handtasche und den Mantel auf den Rücksitz und stieg vorne ein. Ich startete den Motor und rollte langsam vom Parkplatz des Navy Yards, bevor ich auf der Fahrt nach Hause meinen eigentlichen Fahrstil auslebte.
10 Minuten später traf ich bei mir Zuhause ein, nahm meinen Mantel und die Handtasche, schloss meinen Wagen ab und lief zur Haustür. Vor eben dieser wühlte ich in meiner Handtasche bis ich den Schlüssel gefunden hatte und meine Haustür aufschließen konnte. Den Mantel und die Tasche legte ich einfach auf die Bank neben der Garderobe, da ich mit einem Blick auf meine Armbanduhr feststellte, dass ich sie sowieso in weniger als drei Stunden wieder brauchen würde. Dann machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, aber nicht ohne vorher einen Stop in meinem Arbeitszimmer einzulegen, um mir ein Glas Bourbon mit nach oben zu nehmen.
Im Schlafzimmer angekommen stellte ich mein Glas auf meinen Nachtisch, zog meine noch leeren Koffer unter dem Bett hervor, warf sie dann aufs Bett und trat vor meinen Kleiderschrank. Ich nahm zwei Kleider für eventuelle Dinner und Galas heraus, packte sie zusammen mit meinen High Heels - ich nahm 4 Paar mit (man konnte ja nie wissen) - und noch ein paar Blusen, in den einen Koffer. In den anderen Koffer kamen meine Anzugshosen und Röcke samt dazu passenden Blazern, sowie Unterwäsche, mein Kulturbeutel aus dem Bad und meine Schminksachen aus der Kommode. Fertig. Hoffentlich hatte ich nichts vergessen. Was soll's? Dann kaufe ich mir eben in Europa, was ich nicht habe. Schließlich bekam ich durch meinen Direktorinnenposten mehr Geld als ich eigentlich bräuchte.
Nachdem ich meine Koffer nach unten in den Flur gebracht hatte, ging ich wieder nach oben und zog mir mein Nachthemd an und legte mich in mein Bett. Ich wollte die gute Stunde, die mir noch blieb, sinnvoll zum schlafen nutzen. Kurz darauf schlief ich dann auch schon ein.
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NCIS Story: Die Liebe meines Lebens
FanficDas ist meine erste Fanfiktion überhaupt, also nicht so streng sein :) Endlich waren wir zusammen und das schon seit einigen Wochen. Ich war... nein: ICH BIN glücklich. Ich könnte die ganze Welt umarmen, denn er ist mein Lebensglück. Die Liebe meine...