Epilog

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"Schatz?, bist du endlich fertig? Der Umzugswagen will fahren.", rief ich Ethan zu, der gerade mit dem letzten Karton aus meinem Zimmer die Treppe nach unten kam. "Das ist der letzte, dann können wir los!", sagte er während er an mir vorbei lief bevor er mir unter dem laufen noch einen Kuss gab. Er gab den letztend Karton bei den Umzugshelfern ab und kam zu mir um sich noch von unseren Freudnen und unserer Familie zu verabschieden.

Endlich war es soweit. Ich und Ethan hatten beschlossen zurück nach München zu ziehen, da er dort Medizin und ich architektur studieren konnten. Wir hatten das alles schon etwas länger geplant und da ich nun endlich auch mit der Schule fertig war konnte es nun endlich umgesetzt werden. Wir waren nun schon zwei Jahre glücklich zusammen und Ethan hatte mich letzte Woche auch gefragt ob ich seine frau werden möchte. Manche Leute möchten das vielleicht für zu früh halten aber ich finde es perfekt. Unsere bezeihung ist einfach so wie ich sie mir wünsche und ich habe einfach das richtige gefühl. die Fahrt dauert wieder etwas länger, da wir im Stau standen, doch als wir ankamen erwartenden uns schon eine überdrehte Marie und ein überglücklicher Paul. als beide mal bei mir waren haben sie sich besser kenne gelernt und sind letztes Jahr dann endlich zusammen gekommen. Beide würden mit uns studieren und in der Wohnung neben uns Wohnen. Wir ging sofort mit ihnen nach oben, da der Umzugswagen noch nicht da war. Marie zog mich mit in ihre Wohnung, während die Jungs in unserer Wohnung etwas schauen wollten. "Ich brauche deine Hilfe.", sagte sie ganz hektisch und aufgeregt zu mir. "Ich weis es nicht, aber ich glaube ich bin Schwanger!", erklärte sie mir ihre aufregung. Ich quiekte vor Freude einmal auf stellt mir vor wie wohl eine mischung zwischen Paul und Marie aussehen würde. "Ich konnte keinen Test kaufen, da Paul plötzlich mit einkaufen wollte. kannst du bitte schnell einen kaufen gehen?", fragte meine beste Freundin mich.

Da ich ihr versprochen hatte einen Test zu kaufen war ich in der Apotheke gewesen und hatte einen geholt, jedoch lag das problem darin, dass marie ihn erst Abends machen wollte, da gerade beide Jungs bei ihr in der Wohnung rum hingen und sich alles was in den letzten zwei monaten passiert ist, seitdem Paul zu Marie gezogen ist, erzählten.

Am abend waren ich und marie zusammen in ihrem badezimmer. Sie hatte bereits auf das Stäbchen gepinkelt und das Ergebnis stand auch schon fest, nur trauten wir uns beide nicht es anzusehn. "Saphi, bitte schau für mich nach!", bat sie mich weswegen ich vorsichtig zur Waschmaschine lief auf der das Stäbchen verkehrt herum lag. Ich atmete noch einmal tief durch und drehte das Stäbchen dann um. "Wie ist das ergebnis?", fragte mich meine beste freundin leicht beunruhigt. Ich blickte sie nicht an sondern betrachtete weiterhin nur den schwangerschaftstest. "Sag es schon und schau mich an!", sagte sie und wurde noch ungeduldiger wie zuvor. "Positiv..", war meine antwort.

Wenn das Schicksal zu fliegen beginntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt