8. Kapitel

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Ich musste das Bewusst sein verloren haben, denn ich wachte in dem Bett einer Wohnung auf. Ich wollte mich aufsetzten, doch dabei entfuhr ein sengender Schmerz durch meine rechte Hälfte. Ich hörte Stimmen, die ich nicht kannte. Doch sie gingen weiter. Irgentwann hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Erst als die Sonne begann, unterzugehen, kam jemand rein. Es war Tsunade mit Sakura.
"Guten Abend, Tatsumaki. Geht es dir besser?"
Ich hatte nicht die beste Laune, also sagte ich nur: "Ja, ich glaube schon."
"Wir haben ein paar Forschungen über dich betrieben."
"Ja und?"
"Niemamd kennt dein Gesicht. Du gehörst zu keinem Reich an und hast offensichtlich keine Eltern."
Jetzt brauchte ich genz schnell eine glaubwürdige Geschichte. Oder sollte ich vielleicht ganz schnell mal bewusstlos werden?
"Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben. Ich habe meinen Vater die ganze Zeit über an meine Mutter erinnert, bis er mich schließlich aussetzte als ich fünf Jahre alt war. Von da an habe ich mich alleine herum geschlagen."
Dann herrschte Stille.
"Neji stirbt irgentwann an einem nicht natürlichen Todes, nicht wahr?"
In meiner Kehle biltete sich ein Kloß, also nickte ich nur stumm. Wieder Stille.
"Du weißt also von anderen Leuten die Zukunft."
Wieder nickte ich.
"Weißt du auch die Zukunft von Kazuki?"
"Nein", flüsterte ich, "Ich weiß die Zukunft nur von manchen Leuten.
Was ist denn mit Kazuki passiert?"
"Nach eurem 'Ausrutscher', wo ihr alle, laut Neji, ausgerutscht und im Messer gelandet seid, hat sich Kazuki auf und davon gemacht."
Während unseres Gespräches hatte Sakura sich daran gemacht, mich zu heilen.
Es hersschte wieder Stille, nur das Rauschen von Sakuras Chakra hörte man.
Offensichtlich wollte Tsunade noch etwas sagen, ließ es dann aber doch. Als sie und Sakura gerade gehen wollte, überwindete sie sich doch. "Weißt du, was aus uns passieren wird? Aus dem Dorf, den Bewihnern und den Reichen."
Ich wollte ihr nichts erzählen, bevor ich die Geschichte zustörte und, wenn es einen Weg gab, ich nicht mehr in meiner Welt landete. Also beschloss ich in Rätseln zu sprechen.
"Was dir lieb ist, beschütze, bevor du es verloren hast."

Neji HyugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt