Neji Hyuga

18. Kapitel

Die schwarzen Mafiosies, wie ich die vier Fremden heimlich getauft hatte, kamen immer näher.
Gott, Allah, Jawhe oder sonst wer, bitte lass mich entweder unsichtbar werden oder lass die schwarzen Mafiosies nicht an mir vorbeikommen. Auf jeden Fall lass sie mich bitte, bitte, bitte nicht sehen!!!
Ich wusste, dass das definitiev nicht das beste Gebet war, aber was tut man nicht alles in solch einer Notsiuation?
Aber -wie hätte es auch anders sein können?- kamen sie doch auf mich zu. Der einzige Vorteil war, dass sie noch dachten, alleine zu sein und deswegen de redeten, dass sie eine Zuhörerin mehr hatten.
"Wann wollen wir denn nach Konoha?"
"Wir müssen noch warten. Obito und Madara haben den Zehnschwänzige noch nicht heraufbeschworen."
"Totzdem können wir doch schon mal zum alten Uchihaort gehen", maulte einer.
"Suigetsu, hält dein Maul. Wenn Sasuke gesagt hat, dass es noch dauert, dann dauert es eben noch."
SUIGUTSU!!! Ich hatte doch wohl nicht allen Ernstes da Team Taka vor mir! Da wäre mir die italienische Mafia doch lieber gewesen. Wegen mir auch die Russische.
Der Sprecher, von dem ich vermutete, dass es Jugo war, sprach weiter.
"Außerdem müssen wir noch dieses Mädchen finden?"
Welches Mädchen?
Plötzlich hötrte das Gespräch auf und ich sah noch die vier schwarzen Gestalten in der Nacht von Baum zu Baum springen.

Es begann bereits zu dämmern, als ich versuchte, den Weg nach Konoha zurück zu finden. Das, was ich gehört hatte ließ mir keine Ruhe.
Erst dass mit dem Zehnschwänzigen, Madara und Obito. Das bedeutete nähmlich, dass sehr bald der vierte Ninjaweltkrieg ausbrechen, was ich aber schon durch Kakashis und Guys Gespräch, dass ich belauscht hatte, vermutet hatte und dies nur eine Bestätigung für meine Theorie war. Doch was mir am meisten Kopfschmerzen bereitet, war die Tatsache, dass ein Mädchen von Team Take gesucht wurde. Natürlich konnte es jedes x-beliebige Mädchen sein, doch mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich etwas mit der Sache zu tun hätte. Worauf ich allerdings herzlichst verzichten könnte.

Geschafft!
Endlich lag ich zu Hause auf meinem Bett in einem Handtuch eingewickelt. Nach mehreren Stunden durch den Wald irren hatte ich Blasen an dem Fresen, war müde und wollte einfach nur noch duschen und dann und Bett. Wenigstens war mir dieses mal dieser jemand gnädig, denn kurz darauf stand ich urplötzlich vor dem Südtor von Konoha.
Ich hätte länger als nötig unter der Dusche gestanden, aber ich hatte das warme Wasser genossen und den Waldboden von mir gewaschen.

Ein lautes Geräusch weckte mich aus dem Land der Träume. Der Wecker zeigete fast zwei Uhr an. Ich hatte also ungefähr sechs Stunden geschlafen. Das Geräusch wiederhte sich und bei jedem mal wurde der Abstand immer geringer. Während des Anziehns sah ich einmal aus dem Fenster. Ich sah etwas genau auf Konoha zukommen. Etwas, was im Begriff war, ganz Konohagakure zu zerstören. Etwas, das von jemanden gelenkt wurde. Und dieser Jemand war Pain!!

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Das Bild oben soll Pain darstellen und nicht Anuk beim beten!!!

Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte bis jetzt. Wenn ihr was zu bemängeln ganz oder sonst was (was mit der Geschichte zu tun hat), schreibt es in die Komis. Auch wenn ihr wollte, dass ich vileicht Ideen von euch noch einbaue.