Kapitel 20

997 46 10
                                    

Seda: Ja und dort meinte er zu mir wir müssten nach New York.

Mit großen Augen sah sie mich an.

?....: Nach New York

Viel Spaß beim lesen......

Als ich ihre Stimme hörte drehte ich mich um und umarmte sie ganz fest. Es war Mine eine gute Freundin die ich in einem Kurs kennen gelernt hatte. Wir kannten uns erst neu aber sie war schon jetzt wie eine Schwester für mich. Meine Seelen  verwandte.

Als wir uns lösten....

Mine: Süße was ist los? Was für New York?

Seda stotternd: Mus-stafa/ w..ir zie..hen glaub ich. .... für eine l..än. ..gere Zeit n....ach New York.

Mine geschockt: Was?!

Ich nickte einfach nur.

Mine: Aber warum?! Warum müsst ihr nach New York ziehen?! Was soll ich ohne dich machen.

Merve räusperte sich: Und für was stehe ich hier.

Seda: Man streitet euch jetzt nicht.

Ich setzte mich wieder an den Tisch und sie sich vor mir.

Seda: Sie haben in New York eine Firma und die soll angeblich in der Krise sein deswegen muss Mustafa dahin. Und er sagt, ich müsse mit.

Mine: Du musst garnichts. Wenn du gehst was passiert mit deinem Studium, deiner Familie, Freunde und natürlich das wichtigste deiner großen Liebe.

Sie wusste von Burak und mir Bescheid. Sie War so eine gute Beobachterin.

Seda: Ich werde nicht gehen. Ich habe hier Familie und Freunde. Ich kann euch nicht verlassen.

Wir umarmten uns. Wie ich sie Liebe. Das sind Freunde. Sie sind immer in Guten und schlechten Zeiten bei jemanden. So wie meinen.

Seda: Ich bin so froh euch zu haben. Bessere Freunde kann man sich garnicht wünschen. Ich dank Allah das er mir so gute Freunde so wie euch gegeben hat.

Merve&Mine: Wir danken auch Allah das wir dich haben.

5 Stunden später

Als dan endlich auch die Vorlesung fertig war packte ich meine Sachen und verließ den Raum.

Unten angekommen sah ich Mine und Merve nicht stattdessen Burak. Er stand vor seinem Auto das vor dem Tor stand. Was will er schon wieder. Ohne auf ihn zu achten nahm ich mein Handy in die Hand und tat so als ob ich mit einem schreibte. Als ich fast am Eingang war und die Türe aufmachen wollte hielt er mich am Arm fest und drehte mich zu sich.

Seda: Lass mich los?!

Burak: Bitte lass uns reden?

Ich überlegte. Was könnte ich den verlieren? Nichts.

Seda: Okay.

Er grinste.

Burak: Danke.

Er machte mir die Beifahrer Tür auf und ich stieg ein.

Niemand redete bis wir an einem kleinen Café am ende der Stadt ankamen.

Er stieg aus. Ich überlegte. Ist es richtig das ich mit Burak mit gekommen bin. Ich bin eine Verheiratete Frau was suche ich bei einem fremden Mann.

Zwangsheirat- Kann ich ihn vergessen...? ♡♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt