Zwangsheirat- Kann ich ihn vergessen...? ♡♡

Kapitel 18

Widmung geht an eesra_20 ♥

Wer will die nächste Widmung?

Nach einer Ewigkeit lösten wir uns von einander und ich presste meine Lippen auf ihre Stirn.

Mustafa: Ich habe Angst dich irgendwann mal zu verlieren. Seda? Verlass mich nie. Versprich es mir.

Ich wollte in diesem Moment dieses Versprechen von ihr hören, weil ich höllische Angst hatte das Burak sie von mir weg nimmt.

Aber von ihr kam keine Antwort bis sie aber ihren Mund öffnete...........

Seda: Ich werde es versuchen.

Ich nickte nur. Es tat mir weh zu wissen das sie bis ihrem Lebens Ende lang nur Burak lieben wird. Ich wusste das sie meine Liebe nie erwidern wird, aber ich wusste nicht das es so wehtun wird. Mein Herz schlägt für sie und ihres Schlägt für Burak. Ja, richtig gehört ich liebe Seda....

Seda's Sicht

Es tat mir sehr gut mit Mustafa zu reden. Endlich einer der in so schwierigen Zeiten hinter mir steht.

Ich habe ihm das Versprechen nicht gegeben, weil ich Angst hatte ich könnte es nicht halten.

Als ich es sagte sah ich bisschen enttäuschung in seinen Augen. Er denkt jetzt wohl das ich in der nächsten besten Gelegenheit zu Burak rennen werde. Aber das werde ich diesmal nicht. Vielleicht vertraut er mir jetzt nicht, aber mit der Zeit wird er es.

Mustafa: Sollen wir aufstehen? Es wird langsam kühl.

Seda: OK.

Im Auto ein gestiegen war es still. Keiner von uns redete. Angekommen stiegen wir aus. Oben angekommen setzte ich mich hin und nahm mir die Fernbedienung zu Hand. Und sprang von Kanal zu Kanal. Bis ich eine langweilige Serie fand und stehen blieb. Nach einiger Zeit kam auch Mustafa und setzte sich zu mir.

Mustafa: Hast du hunger?

Seda: Ein wenig.

Mustafa: Sollen wir was bestellen?

Ich nickte, weil ich echt Riesen hunger hatte.

Er nahm sich sein Handy in die Hand und rief eine Pizzeria hier in der nähe an. Nach einer halben Stunde klingelte es auch an der Tür. Es war der Lieferant. Mustafa gab ihm das Geld und kam mit zwei Pizzern wieder zurück.

Ich nahm mir meine Packung in die Hand und fing an zu essen. Mustafa nahm auch seine zu sich und fing an zu essen. Während dem essen redeten wir über unseren heutigen Tag. Natürlich erzählte ich ihm nicht die Wahrheit.
Nachdem essen nahm ich die Packungen in die Hand und entsorgte sie im Mülleimer. Als ich zurück kam, fragte mich Mustafa ob wir ein Film gucken sollen und ich bejahte es.

Als der Film auch zuende war gingen wir schlafen. Ich zog mir meine Schlafsachen an und schlüpfte in mein Bett. Irgendwan schlief ich dann auch ein.

Nächster Tag

Als ich früh am morgen durch meinen Wecker aufwachte, stand ich auf und machte meine tägliche morgens Routine. Merve hatte mir geschrieben das sie mich abholen will, aber ich schrieb ihr nicht zurück. Weil ich noch wegen gestern ein wenig sauer auf sie war.

Angezogen lief ich runter und wollte mir die Schuhe anziehen bis Mustafa mich an der Schulter tippte. Ich drehte mich um.

Seda: Mustafa was ist ich komme noch zu spät.

Mustafa: Was! Was ist. Ich fahre dich wie jeden morgen zur Uni.

Seda: Mustafa wegen mir brauchst du dir keine Umstände zu machen.

Mustafa: Hab ich dir schon mal erzählt wie viel du eigentlich redest?

Seda: Nein

Mustafa: Dann muss ich das dann mal machen. SEDA DU REDEST VIEL ZU VIEL.

Ich schlug auf seine Brust.

Mustafa: Aber jetzt mal spaß bei Seite ich muss mit dir etwas wichtiges bereden. Also schnell wir müssen raus.

Seda: Was willst du mit mir bereden?

Schon verließ er das Haus. Ohne mir zu antworten.
Und ich schnappte mir meine Tasche und verließ auch das Haus. Unten wartete Mustafa schon im Auto auf mich und ich stieg auch ein.

Er startete den Motor und fuhr los.

Seda: Mustafa wohin jetzt?

Mustafa: Zu diesem Cafe, dort wo wir neulich waren.

Ich nickte.

Angekommen stiegen wir aus und setzten uns auf ein freien Tisch hin.

Seda: Schieß los?

Mustafa: Also ich weiß nicht wie es sagen soll?

Seda: Sag einfach?

Mustafa: Aber du darfst nicht Sauer werden!

Seda: Offf! Ok sag jetzt!

Mustafa: Versprochen?

Seda: Jaja Versprochen

Mustafa: Ja ok also unsere Firma in New York ist in der Krise.

Seda: Und?

Mustafa: Mein Vater sagt ich soll dahin und du mit.

Er senkte sein Blick.

Seda: WAS? Ich mit!?!?

Hallo meine lieben♥♥♥♥♥♥
Das Kapitel ist da hoffe es gefällt euch und bitte Kommentare hinterlassen♥♥♥♥

Flige jetzt in die Türkei♥♥♥

Wünsche jeden ein angenehmes Zuckerfest♥♥♥
Und hoffe das eure Zeugnisse gut waren♥♥♥

Eure Kurdannn