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Das Büro von Director Fury war groß und geräumig. Aus einem großem Panoramafenster konnte man die das triste Grasland sehen, dass sich bis zu den weitentfernten Bergen erstreckte. Nick Fury saß auf Ledersessel vor seinem Schreibtisch über Unterlagen gebeugt. Wir waren alleine mit ihm, nachdem Coulson es eilig gehabt hatte und gegangen war. In dem Moment, wo wir durch die Tür traten, sah der Director auf. Sein, für ihn typischen, schwarzer Mantel umhüllte seine breiten Schultern, seine ellenbogen hatte er auf die Tischplatte gestützt. Schweigend starrte er uns allen drei nacheinander durchdringlich in die Augen. Ich hielt seinem Blick gerade noch so stand, als er auch schon zu sprechen begann: „Ich hoffe ihr seid euch bewusst welche Verantwortung, ab heute, auf euren Schultern lastet. Die Ausbildung zum Agent ist höchst anspruchsvoll. Zu jeder Sekunde ist vollste Kontzentration von jedem von euch erforderlich. Ihr werdet immer zum Wohl der Gesellschaft und nicht aus Egoismus handeln.
Morgen wird eure Ausbildung beginnen. Jeder von euch hat einen ganz persönlichen Mentor, der euch eure gesamte Ausbildungszeit, bis zum erreichen von Level 1 begleiten. Bei Verstoß jeglicher Grundregel wird mit sofortiger Kündigung reagiert. Außerdem werden sie alle drei einen Vertrag unterzeichnen, indem sie verspreichen, keine wirklich keine Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben, wenn sie nicht die Gebehmigung von einem Agent haben, der mindestens auf Stufe 7 ist. " Im weiterem Verlauf des Gespräches belehrte uns Fury über alle Regeln und Gesetze, die wir einzuhalten hatten. Wirklich mitbekommen hatte ich allerdings auch nur die Hälfte. Dafür war ich viel zu sehr damit beschäftigt mich zu fragen wo ich in seinem Gesicht hinschauen sollte. Ich meine, Ich wollte nicht unhöflich wirken und die ganze Zeit auf seine Augenklappe starren. „Sie werden jetzt von Agent Harris auf ihr Zimmer verwießen. Auf Wiedersehen und gute Nacht!", mit diesen Worten schmiß er uns raus. Während wir dem Agent folgtem brachte Harry mal wieder ungefragt seine Meinung zu Fury ein:„ Was für ein äußert sympathischer Geselle." Wir prusteten los, was uns sogleich böse Blicke von so manchen Agents einbrachte. Leise kicherten wir weiter, bis wir uns schließlich trennen mussten, da Harry ein Zimmer weiter östlich hatte, als wir.
Ich teilte mir mein Zimmer mit Jana. Der, von sonnenlichtdurchflutete, Raum war groß mit jeweils zwei Betten, Schränken und Schreibtischen. Ein Bad und sogar einen Balkon gab es auch. Auf den Schreibtischen lag jeweils ein Tablet und ein Brief. Ich ließ mich auf mein Bett fallen. Jetzt war ich also wirklich angekommen.
***
„Sollen wir ihr es sagen?", Jemma sah fragen auf Agent Coulson. Der stand immer noch da ohne jegliche Regung. „Wer ist ihre mutter? „Maya Hansen. Silvesternacht 1999.", antwortete Jemma zögerlich. „Ich denke vorerst sollten wir ausschließlich director Fury benachrichtigen. Je weniger Menschen davon wissen desto besser. Wenn Hyrda, oder irgendwer anderes davon erfährt, ist sie in großer Gefahr."

„Sie ist was?!"
Nick Fury starrte entsetzt auf Agent Coulson und Jemma Simmons. Das wirft natürlich mehrere Probleme auf." „Denken sie, dass wir Stark davon berichten sollten?" „Im grunde hat er Recht darauf zu erfahren, dass er eine Tochter hat. Andrerseits würde er sicher darauf bestehen sie zu treffen." „Na und? Was ist so schlimm daran, dass ein Vater seine Tochter wiedrsieht." warf Jemma ein. „Ich weiß nicht. Erst die Sache in New York, dann der Mandarin, vermutlich würde er es nicht gut verkraften, wenn er erfahren würde, dass er eine Tochter hat.", wich Fury Simmons Einwürfe aus. „Sie brauchen dich nur eine Ausrede, um keinen wertvollen Studenten zu verlieren. Ich meine, wenn sie nur halb so schlau ist, wie ihr Vater, würde sie doch einen großen nutzen für S.h.i.e.l.d haben, nicht wahr?", Coulson starrte herausfordernd in Furys Gesicht. „Ich werde nicht weiter über diese Thema reden. Stark wird nicht benachrichtigt werden und jetzt raus aus meinem Büro!", donnerte Fury.

Die dunle Gestalt lächelte in sich hinein. Diese Agents waren doch ernsthaft so naiv und glaubten, sue wären absolut sicher in ihrem trauten Heim. Die dummen sterben eben nie aus. Sie kramte in ihren Taschen nach dem Handy, dass ein guter Freund ihr einmal geschenkt hatte.100% abhörsicher. Mit zitternden Fingern tippte sie die Nummer vom Stark Tower in das Handy. Nach dreimal läuten fing an der anderen Leitung eine mechanische Stimme an zu sprechen: „Guten Tag! Sie haben sich nicht bei mr. Stark angemeldet. Wenn es sich um einen Notfall handelt sprechen sie bitte nach dem Piepton und die Nachricht wird an Mr. Stark weitergeleitet werden." Das Mädchen wartete den Ton ab, bis sie anfing zu sprechen: „Hallo mr. Stark. Egal was sie jetzt hören werden bitte versuchen sie nicht sie zu finden. Wissen sie, noch Silvester 1999 . Maya Henson hieß sie nicht wahr? Eine schöne Nacht nicht wahr. Man könnte fast meinen sie haben sie geliebt. Am 18.9 wurde sie dann geboren. Ja genau sie haben richtig gehört. Sie haben eine Tochter Mr. Stark.

Stark: The Legacy ×closed×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt