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Die Welt ist dunkel
So dunkel
Ich möchte mich treiben lassen
Und versinken
Nichts soll mich aufhalten können
Aber da ist das Licht
Die Hoffnung
Diese verdammte Hoffnung die mich davon abhält.
Vielleicht ist es nur ein Spiel
Oder nur ein Traum.
Ich weiß es nicht.
***
Ich wurde von grellem Licht geweckt.
Ich saß auf einer Steinpritsche.
In einem leerem steinerem Raum.
Das Licht kam von einer Lampe die ganau auf mein Gesicht gestrahlt hatte.
Dann kam die Erinnerung.
Die Erinnerung an den Moment, als mein Herz auseinandergebrochen ist.
Ich weinte.
Damalß hätte ich froh sein können überhaupt noch zu weinen. Heute könnte ich schon fast lachen darüber.
Ich saß dort auf meiner Pritsche eine ganze Weile lang.
Bis die Tür aufging.
Und eine große breitgebaute Gestalt trat ein.
Die Tür fiel wieder zu.
Der Mann lehnte sich gegenüber von mir an die Wand.
Dort stand er dann eine Weile und beobachtete mich aus dem Augenwinkel. Ich bezweifelte allerdings, ob es interresant gewesen war. Denn ich tat auch nicht wirklich etwas. Irgendwann brach ich dieses erdrückende Schweigen:„Dürfte ich eventuell mal fragen was das hier soll. Ihr überfallt unser Hauptquartier, kidnappt mich und jetzt sitze ich an diesem unwirtlichem Ort und hab keine Ahnung wo ich bin." „Du bist irgendwo unter der Erde" „Oh dankeschön. Das bringt mich jetzt aber um einiges weiter.", erwiederte ich sarkastisch nd drehte mich so gut wie es ging weg, so als wäre ich beleidigt. Trotzdem nahm ich aus dem Augenwinkel das Schmunzeln das über sein Gesicht huschte.
Ich drehte mich wieder mit verschränkten Armen zu ihm um: „Du findest das also lustig. Meine jetzige Sitouation ist witzig für dich. Wenn alles hier so amüsant für dich ist, dann kanst du mir doch Bitte auch mal sagen was ihr von mir wollt!"
„Von dir wollen? Wir wollen gar nichts von dir", „Und warum bin ich dann bitteschön hier, wenn ich fragen darf", mich kotzte dieses ganze Getue langsam echt an. Konnten die nicht einfach mal die Wahrheit sagen?
„Du bist nützlich für uns", und mit diesen Worten verließ er den Raum.

Irgendwann stellten sie eine Kamera in meinen Raum.
Fotografierten mich und gingen wieder raus.
Essen gab es nicht wirklich.
Manchmal etwas Brot und irgendeinen Undefinierbaren Brei. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Und immer fragte ich mich wieder was sue damit bezwecken wollen, mich hier drin festzuhalten.
Dann kamen wieder die Kameras.
Manchmal kam ich mir schon vor wie in einer Reality Show.
Als wollten sie mein Leben dokumentieren oder sowas.
Da war das Leben noch schön oder zumindestens ließen sie mich in Ruhe.
Bis die kamen...
***
Tony Stark schlürfte seinen Kaffee, während er die Nachrichten schaute. Es war so wie immer. Ein paar Hausbrände, verkehrsunfälle, und ein Hurrikan nichts wo der Superheld hätte eingreifen können.

Plötzlich wurde der Bildschirm schwarz und ein Zeichen trat auf den Bildschirm.
Tony Stark kannte diese Zeichen.
Hydra.
„Mister Stark! Schön das sie sich Zeit genommen haben.", ein grausiges Lachen ertönte. „Wie sie sicher vor kurzem erfahren haben, besitzen sie eine Tochter, nicht wahr. Sie ist hier bei uns.
Wegen ihnen mister Stark.
Ein kleines unschuldiges Mädchen das wegwn ihnen leiden muss. Traurig, wirklich traurig", die kaffeetasse fiel scheppernd auf den Boden.
„Aber sie möchten sie doch sicherlich sehen, nicht wahr?"

Stark: The Legacy ×closed×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt