Weihnachten!

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Zu später Stunde melde ich mich auch. Ich hoffe alle hatten einen schönen Heiligabend und werden noch schöne Feiertage verbringen. Und alle die nicht feiern, euch wünsch ich ein paar schöne Tage bis zum nächsten Update.😏🎄🎅🏻

Das ist nur ein Spezial, also hat nichts mit der Story zu tun und ihr seid gewarnt, es kommt auf jeden Fall Sex vor (also eigentlich nur)😅
Ich hoffe, dass es euch gefällt.:)

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"Du kannst mir ruhig helfen" rief ich zu Ethan und drehte mich zu ihm um.
"Aber du machst das so schön und du bist ja auch stärker als ich" kam seine lachende Antwort.
"Du könntest wenigstens mit mir hier draußen stehen und mir Gesellschaft leisten" beschwerte ich mich, während ich die nächste Schaufel Schnee wegschippte.
"Aber es ist kalt und es macht Spaß dich von drinnen zu beobachten, wenn meine Beine von der Heizung gewärmt werden" erwiderte Ethan und ich drehte mich um und schenkte ihm einen bösen Blick.
"Du bist doch gleich fertig und vielleicht erwartete dich ja ein warmer Kakao wenn du reinkommst" versuchte er mich zu besänftigen.
"Da reicht ein warmer Kakao bestimmt nicht um deine Faulheit wiedergutzumachen" brummte ich beleidigt und rieb meine Hände, welche schon eiskalt waren. Niemand hatte mit so viel Schnee gerechnet, aber nun war er da. Mein Geliebter stand am Wohnzimmerfenster und beobachtete mich beim Schnee schippen.
"Dann sollte ich mir vielleicht was anderes ausdenken, oder.?" fragte er grinsend nach. Von meiner Seite bekam er nur ein zustimmendes Brummen. Daraufhin rief er: "Dann lass dir mal ein bisschen Zeit mein Brummbär" bevor er das Fenster zumachte. Verwirrt drehte ich mich um und starrte einige Sekunden das geschlossene Fenster an, bis ich Schulterzuckend und genervt weiter die Schneemaßen entfernte.


"Na endlich" sagte ich und brachte die Schneeschaufel in den Schuppen. Am Heiligabend sollte man nicht Schnee schippen, allerdings war es erst 13 Uhr und wir hatten noch den Nachmittag für uns alleine. Heute Abend würden wir zu Ethan's Großeltern fahren. Eigentlich wollten wir zu meinen Eltern, aber bei ihnen war das komplette Dorf zugeschneit. Während ich langsam zur Tür ging, versuchte ich den überschüssigen Schnee von meinem Klamotten zu schütteln. Als ich vor der Tür stand, wollte ich gerade meinen Schlüssel aus der Jackentasche raus kramen, aber die Tür wurde von meinem Freund geöffnete der mich anlächelte.
"Ich bin gerade fertig geworden. Zieh dich aus und geh dann ins Bad. Ich hab dir Wasser in die Badewanne eingelassen" sagte ich lächelnd und küsste mich.
"Du bist süß, danke" erwiderte ich und zog meine Jacke und Hose aus.
"Gib gleich her, dann wasch ich beides erstmal aus" sagt er nun und hielt seine Hände auf, so dass ich ihm meine Sachen überreichen konnte.
"Kommst du dann nach.?" fragte ich, während ich auf dem Weg zu Treppe war.
"Wenn du das möchtest, dann komm ich natürlich nach" gab er lächelnd zurück und ich nickte nur.
Im Bad war es wunderbar warm und es roch angenehm. Das Badewasser war von einer Schaumdecke belegt und ich zog mich langsam aus. Als ich mich ins warme Wasser sinken ließ, stöhnte ich genießerisch auf. Perfekte Temperatur und mein Rücken freute sich auch darüber. Alle Muskeln entspannten sich und ich rutschte immer tiefer. Genüsslich hatte ich meine Augen geschlossen und atmete in einem entspannten Rhythmus. Leises Klopfen ließ mich meine Augen öffnen. Wenige Sekunden später stand mein Freund im Badezimmer und lächelte mich liebevoll an.
"Gefällt es dir.?" fragte er und sofort nickte ich.
"Das freut mich. Ich hab nachher noch ein paar Überraschungen, abgesehen von deinem Geschenk natürlich" versprach er mir und ich musste grinsen.
"Komm her" forderte ich ihn auf und sofort zog er seinen Pullover aus und drehte mir den Rücken zu, weil er seinen Pullover ordentlich auf dem Wäschekorb ablegte. Danach hörte ich den Reißverschluss seiner Hose und Sekunden später zog er sie über seinen perfekten, prallen Hintern und seine rotes Höschen kam zum Vorschein. Auf seiner blassen Haut, wirkte sie mehr als perfekt. Begeistert biss ich mir auf die Unterlippe und beobachtete ihn wie er mir seinen Hintern entgegenstreckte. Ich beobachtete das alles natürlich mit Freuden und grinste. Natürlich sammelte sich mein Blut zwischen meinen Beinen und mein Penis war nach wenigen Augenblick schon halbsteif.
"Mach mal Platz" sagte mein Freund plötzlich und ich sah verwirrt zu ihm hoch. Er stand nackt vor mir und sah mich abwartend. Es dauerte ein wenig bis ich nach oben rutschte und meine Beine soweit auseinander spreizte, wie es die Badewanne zu ließ. Lächelnd stieg Ethan ebenfalls in die Badewanne und machte es sich zwischen meinen Beinen mehr oder weniger bequem, schließlich drückte meine halbe Erektion in seinen Rücken.
"Anscheinend hat dir mein Anblick gefallen" sagte er frech.
"Natürlich hat er das. Dir kann ich doch sowieso nicht widerstehen" gab ich zu und legte meine Arme auf seinen Bauch.
"Ich liebe dich" erwiderte er nur leise. Lächelnd erwiderte ich seine Worte und streichelte seinen Bauch.


"Warte hier. Deine nächste Überraschung bring ich dir gleich" befahl mir Ethan und schubste mich aufs Bett.  Verwirrt blieb ich sitzen. Es war ein bisschen kühl nur in einem Handtuch in einem ungeheizten Raum zu sitzen. Das Bad war sehr entspannend und es freute mich immer solche schönen Momente mit Ethan zuteilen. Während ich mich bequemer hinsetzte, blickte ich aus dem Fenster. Es hatte endlich aufgehört zu scheinen und ich hoffe einfach, dass wir nachher gut hier wegkommen.
"Tom..." hörte ich eine leise Stimme und ich drehte mich zu meinem Freund. Als ich ihn sah, wurden meine Augen groß und ich starrte ihn an ohne mich zu bewegen.
"Baby..." brachte ich nur heiser raus und das erst als er sich auf meinen Schoß setzte.
"Gefällt es dir nicht.?" fragte er verunsichert und sah mich mit großen unschuldigen Augen an. Ich schluckte schwer bevor ich nochmal an ihm herunter sah. Er trug ein rotes Höschen, rote Kniestrümpfe mit Schneeflocken drauf und eine Weihnachtsmütze.
"Natürlich gefällt es mir. Baby... du bist einfach zu perfekt" beruhigte ich ihn bevor ich seinen Hinterkopf festhielt und meine Lippen auf seine presste. Kurz schien er verwirrt bevor er seine Hände in meinen Nacken legte und sich an mich presste. Er ist wirklich mehr als perfekt für mich und das spürte ich auch in diesem Moment, denn schon begann er meine Hüften gegen meine zudrücken und erzeugte so Reibung zwischen unseren Gliedern. Er löste den Kuss und beugte sich zu meinem Ohr.
"Weil du heute so stark gearbeitet hast, will ich dich reiten. Leg dich hin und genieß es" flüsterte er und leckte kurz über meinen Hals. Sofort breitete sich einen Gänsehaut über meinem Körper aus und mein Glied erwachte zum Leben. Ethan schubste mich auf den Rücken und lächelte unschuldig. Ich konnte mir ein raues Stöhnen nicht verkneifen. Mein Liebster lockerte mein Handtuch und legte somit meinem Schritt frei. Vorsichtig nahm Ethan mein Glied in die Hand und fuhr mit seiner Hand auf und ab. Ein leichtes Keuchen entkam meinem Mund und als er sich nach vorne beugte um seine Lippen um meine Spitze zu legen, wurde aus dem Keuchen ein Stöhnen. Sein Mund nahm immer mehr von meinem Glied auf, bis seine Nase an meine Haut drückte. Das Wissen, dass mein ganzer Penis in seinem Mund war, ließ mich laut aufstöhnen. Langsam ließ er mein bestes Stück wieder aus meinem Mund gleiten und sah mich an.
"Tom... Ich möchte das du meinen Mund fickst" sagte er fest entschloss und mir blieb die Luft weg. Er hatte noch die das Wort 'Ficken' in den Mund genommen und das machte mich einfach noch mehr an. Verunsichert sah ich ihn an, aber er öffnete seinen Mund und ließ meine Spitze in sich rein gleiten bevor er noch abwartend ansah. Vorsichtig hob ich meine Hüfte ein Stück und zog sie wieder zurück. Ethan hatte seine Hände auf meine Oberschenkel gelegt und strich sanft darüber um mir zu signalisieren, dass ich anfangen könnte, also wurden meine Bewegungen schneller und auch intensiver. Ethan schien es zu genießen, denn er schloss seine Augen und streichelte weiter meine Oberschenkel. Meine Bewegung wurden nun immer schneller, tiefer und ruckartiger. Ethan stöhnte immer wieder und erzeugte somit Vibration an meinem Glied, die das alles noch intensiver machten. Plötzlich nahm er eine Hand von meinen Oberschenkeln und ich dachte, er würde mich stoppen wollen, aber er führte seine Hand zu seinem Hintern. Es dauerte einen Moment bis ich verstand was er da eigentlich tat. Mein Geliebter bereitete sich selbst vor und dieser Gedanken ließ mich tief aufstöhnen. Ich hatte ihn schon mal gesehen wie er sich vorbereitete hatte und es war einfach nur geil, alleine die Bilder die mir gerade in den Kopf kamen, waren einfach nur göttlich. Sowohl seine perfekter Mund, also auch meine ständigen auf und ab Bewegungen und die Bilder wie er sich selbst vorbereitete brachten mich bis kurz vor meinem Höhepunkt. Als ich das spürte, stoppte ich sofort meine Bewegungen und Ethan öffnete seine Augen und sah mich an. Er schien es zu verstehen und ließ sein Glied aus meinem Mund gleiten. Kleine Fäden seiner Spucke und meiner Lusttropfen verbanden seinen Mund und meinen Penis, bis er sich genüsslich über die Lippen leckte. Er lächelte leicht und ich hob meine Hand und strich über seine Wange. Leicht schmiegte er sich an meine Hand bevor ich als seinem Mundwinkel ein wenig Flüssigkeit strich und hielt ihm meinen Daumen mit der Flüssigkeit vor den Mund. Sofort nahm er meinen Daumen in den Mund und leckte die Flüssigkeit mit seiner Zunge ab. Dabei sah er mir fest in die Augen bevor er meinen Daumen wieder aus seiner Mundhöhle befreite. Lächelnd strich ich erneut über seine Wange. Langsam setzte er sich erneut auf meine Oberschenkel und ich streichelte über diese. Grinsend hob er seine Hüfte und griff mit einer Hand nach meinem Penis und führte ihn zu seinem Loch. Verwundert bemerkte ich, dass er noch sein Höschen trug, aber im nächsten Moment drang meine Spitz leicht in ihn ein und ich stöhnte auf. Er war unglaublich eng, so wie jedes Mal. Ethan ließ ich einem langsamen, aber gleichmäßigen Tempo niedersinken und atmete tief aus, als er alles von mir in sich aufgenommen hatte. Fürsorglich strich ich über seine Oberschenkel und sagte leise wie toll er das machte und wie stolz ich auf ihn war. Eine Minute später hob er seine Hüfte leicht und ließ sich daraufhin wieder fallen. Laut stöhnten wir beide und er beschleunigte sofort sein Tempo. Er hob seine Hüfte höher und schneller und ließ sich schneller und fester auf mich fallen. Es dauerte nur kurze Zeit bis er vor Lust aufschrie und sich in meinen Hüften festkrallte. Von da an wurden seine Bewegungen nur noch schneller und auch intensiver sowohl für ihn als auch für mich. Jedes Mal, wenn sein Lustzentrum getroffen wurde, zog er sich um mich zusammen, so als würde er einen Orgasmus erleben und das machte alles nur noch viel besser und viel intensiver.
"Tom... Gleich" stöhnte er und verhaspelte sich dann. Ich nickte nur zustimmend und griff nach seiner Hüfte. Sofort hielt er inne, aber stöhnte lustvoll auf, als ich seine Hüfte in kreisförmigen Bewegungen lenkte. So wurde sein Lustpunkt noch besser stimuliert und er wurde nur noch enger. Er schnaufte und nuschelte immer wieder ein 'Oh Gott' bevor er sich noch stärker in meine Hüfte krallte und sich so eng um mich zusammen zog, dass ich einfach kommen musste. Wir beide schrieen und stöhnten unsere Lust heraus. Ich bewegte Ethan's Hüfte weiter, was unseren Orgasmus nochmal intensiver und viel besser macht. Als wir uns langsam, aber sicher beruhigt hatten, fiel er nach vorne und drückte sich so an mich.
"Wow" flüstere er heiser und ich nickte nur zustimmend.
"Baby... Es war absolut geil, was du mit mir angestellt hast" lobte ich ihn und küsste seinen Kopf. Seine Weihnachtsmütze war wohl während unseres wilden Treibens heruntergefallen.
"Du hast dich so gut angefühlt. So groß sowohl in meinem Mund als auch woanders" schwärmte mein Geliebter und lächelte selig.
"Du warst einfach nur perfekte. So schön eng, wie immer. Ich liebe dich. Du bist so perfekt für mich" erwiderte ich und küsste ihn auf den Mund.
"Ich hoffe es war eine gute Weihnachtsüberraschung" sagte er lächelnd und ich nickte wie wild.
"Ich liebe dich" nuschelte er leise und vergrub seinen Kopf an meinem Hals. Lächelnd erwiderte ich die drei Worte und schloss meine Augen. In dem Moment war es egal, dass sein Höschen voller Sperma war, mein Penis immer noch tief in ihm vergraben war und wir eigentlich in 3 Stunden bei seinen Großeltern sein sollten. Das wichtigste war, dass wir uns hatten und einen perfekten und heißen Heiligabend, obwohl er Nachmittag, miteinander verbracht hatten.

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24/25.12.2015🎄

Vernunft in Person (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt