You are mine - Harry Styles ✔

Kapitel 5: Party!

Harry's Perspektive:

Als wir in der Disko ankamen, steig ich als erstes aus und hielt Maya und auch den anderen, aber hauptsächlich Maya, die Tür auf.

„Danke“, lächelte sie und stieg aus. Nicht rot werden, Hazza. Du kennst sie kaum, tu nicht so, als hättest du dich jetzt schon verknallt.

Dieses Mal folgten uns keine Paparazzi, denn es war eine VIP- Party. Wir setzten uns alle an einen Tisch und Zayn und Liam bestellten an der Bar unsere Cocktails. Als sie wiederkamen, schaute Maya ein wenig geschockt.

„Ist...ähm...“, stotterte sie.

„Ja...“, antwortete ich.

„Ist da Alkohol drin?“

„Haha, klar, Maya. Das ist ne Disco.“

„Ich hab...Alkoholverbot.“

„Komm schon, du bist 16. Und ein Cocktail bringt dich ja nicht um“, sagte Zayn lachend.

„Na gut“, gab sie schließlich nach. Total süß.

Nach dem zweiten Cocktails, den Maya auf mittrank, forderte ich sie auf, mit mir auf die Tanzfläche zu gehen. Dann verschwanden wir in der Menge und begannen zu tanzen. Als die Musik langsamer wurde, nahm ich ihre Hand und zog sie näher an mich. Sie fing an zu zittern und wurde ziemlich nervös.

„Was ist los?“, fragte ich sie. Sie versuchte mir nicht in die Augen zu gucken.

„Nichts...aber wäre es ein Problem für dich, wenn wir zu den anderen zurückgehen?“

„Klar, aber was hast du denn?“ Ich hätte sie am liebsten in dem Arm genommen und einfach festgehalten. Irgendetwas hinderte sie daran, mich richtig wahrzunehmen.

„Es ist wirklich nichts, Harry. Meine...meine Füße tun nur weh. Ich brauche eine Pause.“
„Okay...“ Sie ging an unseren Tisch und setzte sich neben El. Ich ging ihr hinterher.

„Schon wieder da?“, fragte Louis.

„Ja, wir machen Pause. Wo sind die anderen? Alle tanzen?“ Maya guckte sich um.

„Klar. Vor allem Liam muss dran glauben...“, lachte El.

„Wieso?“, fragte Maya.

„Dani ist Tänzerin bei 'The X-Factor'. Die hört so schnell nicht wieder auf“, erklärte ich und setzte mich neben Maya.

„Einen Tanz wirst du doch wohl schaffen, oder Louis?“, fragte El und guckte Lou bittend an.

„Na gut Schatz, aber nur, weil du es bist.“ So verschwanden dann auch Lou und El in der Menge und ich war wieder mit Maya alleine.

„Hast du Durst?“, fragte ich.

„Eigentlich nicht. Du?“

„Nein.“

„Und? Wie gefällt's dir hier in England?“

„Total gut. Es hat sich viel verändert, aber es ist immer noch traumhaft schön.“

„Warum bist du so nervös? Du zitterst total.“

„Ich? Ähm, nein. Ich hab wahrscheinlich zu viel getrunken.“

„Nach zwei Cocktails?“ Ich fing an zu lachen.

„Ich hab vorher erst einmal getrunken und das war nur ein Glas Sekt.“

„Deine Eltern haben wirklich einen hohen Einfluss auf dich...“

„Besser so, als wenn ich...egal. Erzähl mir mal was über One Direction.“