Kapitel 25: Kochzeit

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Okay...hier ein langweiliges Kapitel...Sry dafür....

Aber trotzdem viel Spaß beim Lesen. Bitte hinterlasst doch ein Kommi und drückt auf den Stern :))

Harry's Perspektive:

„Aaaach verdammt!“, schrie eine Stimme. Es hörte sich ziemlich nach Liam an.

Maya stand auf und schloss die Tür auf, in der Zeit zog ich mir etwas an. Als ich wiederkam, waren die beiden nichtmehr da...super! Ich fand sie untern am Frühstückstisch.

„Li, was war das eben?“, fragte ich ihn.

„Halt mich nicht für bescheuert, aber ich bin total aufgeregt, ich treffe mich heut mit Dani und bin grad voll in Gedanken gegen die Tür gelaufen. Alta, weißt du, wie weh das tat? Hör auf zu Lachen!“ Doch auch Maya und Niall, der dabeisaß, fingen ebenfalls an.

„Liam, am besten holst du dir mal ein Kühlakku aus der Gefriertruhe“, sagte Niall und aß sein Brötchen weiter.

Nach dem Essen stand Liam auf, schnappte sich Maya und verschwand mit ihr in seinem Zimmer...hä??

Liam's Perspektive:

Ah, verdammt, ich glaub, das gibt 'ne richtig dicke Beule...Mist!

„Maya, ich brauch dich!“, sagte ich und zog sie hinter mir in mein Zimmer.

„Das...oder...das“, ich zeigte ihr ein kariertes Hemd und ein lässiges T-Shirt.

„Das T-Shirt. Es soll normal aussehen und denk dran, die Presse weiß noch nichts von eurer Trennung. Und wenn ihr erstmal wieder zusammenkommt...“

„Warte, wer hat gesagt, dass wir wieder ein Paar werden?“

„Ach komm schon Li, ich weiß, wie sehr du sie vermisst. Deine Augen blitzen, wenn du bloß ihren Namen hörst.“

Ich antwortete nicht. Doch Maya hatte Recht. Ich vermisse sie und ich liebe sie. Sehr sogar. Ich könnte echt heulen...

„Liam, jetzt sag schon...“, forderte sie und wir setzten uns auf mein Bett.

„Ich...liebe sie...“, nuschelte ich, sodass sie es geradeso verstand. Sie lächelte.

„Sie dich auch“, sagte sie entschlossen und strich mir über den Rücken. Ich atmete einmal durch, um meine Tränen zurückhalten zu können.

„Ist ok, lass es raus...“, tröstete sie mich. Kann sie Gedanken lesen? Oder kennt sie mich mittlerweile schon zu gut? Meine erste Träne kullerte meine Wange herunter.

„Du siehst sie doch heute wieder.“ Maya nahm mich in den Arm und ich hatte das Gefühl, bei ihr 100%ig ich sein zu können. Sie war mit Lou die Einzige, bei der ich wirklich weinen konnte, wenn ich wollte.

„Ich weiß nicht, was ich ihr sagen soll. Ich kann nicht einfach so tun, als wäre nie etwas gewesen. Ich meine, weißt du, das hört sich jetzt total...ekelhaft an...aber er war...in ihr...also...“

„Ich versteh dich, Li. Ich verstehe nicht, warum sie das gemacht hat, aber sie sagt selber, dass das der größte Fehler ihres Lebens war.“ Langsam ließ sie mich los und schaute mich wieder an.

„Das ist genauso, wie wenn ich mit dir schlafen würde...Harry denkt sich doch dann auch beim nächsten Mal: 'Liam war auch dort'“, sagte ich.

Sie kniff peinlich berührt die Augen zusammen.

You are mine - Harry Styles  ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt