Kapitel 15: Vergeben oder single?

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  • Gewidmet Allen Lesern meiner FF <3
                                    

Heyy, na genießt  ihr die Ferien? Ich auf jeden Fall...hab viel mehr Zeit zum schreiben :)) YEY! Viel Spaß mit Kap. 15 und viiiieeellleeeennnn Dank an alle Leser. Ihr seid die besten !!!!! HEGDL <3

Maya's Perspektive:

In den nächsten zwei Tagen ging ich Harry so gut es ging aus dem Weg. Er schien ziemlich traurig darüber zu sein, aber ich versuchte es zu ignorieren. Er ist schon sehr süß, wie er mich anschaut, wie er sich Sorgen macht, mich beschützen will und einfach seine Art.

Heute würden Perrie und Ele für ein paar Tage verreisen. El muss zu ihren Großeltern nach Amerika fliegen, weil es ihrer Oma nicht sehr gut geht, doch Louis bleibt hier, da El nicht will, dass er sich anstecken könnte und Perrie muss mit ihrer Band „Little Mix“ ebenfalls nach Amerika, um ihr neues Album aufzunehmen. Also war ich mit Dani und den Jungs alleine. Wir umarmten die beiden zum Abschied, Zayn verkniff sich die Tränen und Louis ließ El auch nur schweren Herzens gehen. Als sie mit dem Taxi abgeholt wurden, beschlossen wir anderen Pizza zu bestellen, schließlich war es schon 13:00 Uhr. Der Pizzabote kam und wir setzten uns an den Tisch, Harry neben mich. Louis nahm sich sein erstes Stück.

„Boa, Leute, kriegt euch wieder ein!“, sagte er.

„Was meinst du?“, fragte ich.

„Ich halt das nichtmehr aus. Bitte redet wieder miteinander.“

„Ist ja gut, reg dich nicht auf“, entgegnete Hazza.

Wir aßen fertig und Harry bat mich um ein weiteres Gespräch. Diesmal gingen wir in mein Zimmer und setzten uns aufs Bett.

„Maya, ich würde niemals ein Geheimnis weitererzählen. Ich lie...hasse es, dass du mich ignorierst.“

„Ich auch, aber ich habe Angst, dass ich dich...ach egal.“ Ich schaute wieder zu Boden und er legte meine Hände in seine und dann auf seinen Schoß.

„Nein, was ist? Du kannst mir alles sagen.“

„Ich hab Angst, dass ich dich mehr mag, als ich sollte...“

Harry's Perspektive:

Oh Yes! Sie steht auf mich!!!

„Was wäre so schlimm daran?“

Sie antwortete nicht. Hazza jetzt oder nie...

„Als ich dich neulich getröstet hab, wollte ich dir was sagen, aber du bist eingeschlafen und hast mich nicht gehört.“

„Was denn?“

„Ich...hab dir 'nen total langen Vortrag gehalten, wie toll ich dich finde und ja...“

Sie sah mich fragend an.

„Am besten zeig ich's dir einfach“, sagte ich.

Ich legte eine Hand auf ihr Knie, sah ihr tief in die Augen und lächelte sie an. Dann kam ich ihr so langsam ich konnte näher, immer näher und unsere Lippen berührten sich. Vorsichtig drückte ich meine Lippen auf ihre und wartete auf ihre Reaktion. Und...sie erwiderte den Kuss. OMG Danke Schicksal!

Als ich ihre Lippen losließ, grinste ich und war wunschlos glücklich. Auch sie lächelte.

„Maya, wenn du jetzt denkst ich bin in dich verknallt, dass stimmt nicht.“

Sie schaute irritiert und leicht verletzt.

„Ich weiß, ich liebe dich.“ Und wieder lächelte sie. Ich zog sie nah an mich und legte meinen Arm um sie. Sie zuckte leicht, blieb aber ruhig.

„Ich glaub das grad nicht. Du...Du bist so perfekt und verliebst dich in jemanden wie mich.“

„Du bist perfekt. Und du bist das schönste und wundervollste Mädchen, was ich kennenlernen durfte. Nein, du bist das schönste und wundervollste Mädchen der Welt.“

You are mine - Harry Styles  ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt