Adoptiert Von Family Beckham [Fan-Fiction Romeo Beckham]

Kapitel 1

Stephy's P.o.V.
Meine Mutter gab mich als kleines Mädchen in das Waisenhaus ab, in dem ich jetzt lebte. Mir würde erzählt, dass sie noch sehr jung war und nur das Beste für mich wollte. Nun lebte ich schon 14 jahre in diesem Haus in Österreich. Bald hatte ich Geburtstag und würde 15 werden.

Romeo's P.o.V.
Heute war es endlich so weit wir packten unsere Koffer, damit wir nach Österreich zu Oma fliegen konnten. Sie arbeitete in einem Waisenhaus und sagte immer wir sollten schauen ob wir jemanden finden würden, denn wir aufnehmen könnten. Bis jetzt hatten wir noch kein Kind gefunden ,das bei uns leben könnte. Letzte Woche würde ich 15 und konnte jetzt mit meinem Bruder auf Partys mitgehen. Ich war gerade dabei meine Sachen zusammen zu packen, als meine Mutter rein kam. Sie fragte: ,,Hi schatz, hast du auch alles eingepackt, was du in Österreich brauchen wirst?" Wie immer machte meine Mutter sich zu viele Sorgen um alles. Um sie nicht noch mehr zu stressen, nickte ich und hob meinen Koffer von meinem Bett. Ich brauchte ihn runter zum Auto, wo mein Vater ihn ins Auto packt. Heute Abend würde es losgehen, da es erst 10 Uhr Vormittags war, holte ich mein Handy aus meiner Tasche und spielt damit rum und plötzlich war es auch schon 15 Uhr. Ich ging in meinen Schrank und holte mir eine Jogginhose, ein Shirt, Unterwäsche und eine Weste raus. Mit dem Gewand und Handy in der Hand ging ich in mein Badezimmer und duschte noch. Als ich fertig war, zog ich mich an und machte meine Harre. Ein paar Minuten später rief auch schon mein Vater, dass wir los fahren müssten.

Stephy's P.o.V.
Ich wachte so um 10 Uhr Vormittags auf und ging dann in den Essraum und holte mir einen Apfel, auf mehr hatte ich kein Hunger. Ich saß den Apfel und ging dann zu unser Vorgesetzten, Miss Mart. Sie war recht nett und gab mir immer wieder Bücher zum Lesen, doch heute wollte sie, was ganz anderes. Als ich in das Zimmer trat, deutete sie mir, dass ich mich setzten sollte. Gesagt, getan. Sie fing an zu sprechen: ,,Hallo Stephy. Heute Abend fliegt meine Familie hier her und ich will ihnen dich vorstellen. Ich glaub du würdst zu dieser Familie gut passen. Was haltest du von dieser Idee?" Ich könnte es gar nicht glauben, dass sie das für mich tun würde. Voller Freute antwortete ich: ,,Das wäre sehr nett von Ihnen. Soll ich irgendwas besonders morgen anziehen?" Sie schüttelte ihren Kopf und deutete, dass ich wieder gehen dürfte. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich rannte sofort in mein Zimmer und warf mich auf das Bett. Ich hatte letzte Nacht nicht viel geschlafen, da ich gerade ein Buch anfangen hatte zu lesen. Ich schaute auf meine Uhr. Es war schon 14 Uhr also nahm ich mein Buch und las weiter. Irgendwann fielen meine Augen zu und ich schlief ein.