Adoptiert Von Family Beckham [Fan-Fiction Romeo Beckham]

Kapitel 29

Stephy's P.o.V.
Endlich ging es los. Wir setzten uns alle in die weiße Limousine und fuhren los. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde, in der ich mit meinem Freund gekuschelt habe. Romeo und ich wussten beide, was heute Abend passieren würde und wir waren froh, dass er und ich das ganze Haus für uns hatten. Es würde eine wunderschöne Nacht werden. Als wir ankamen, sah ich schon durch das Fenster das Blitzlicht der ganzen Kameras. Es war mein erstes, aber auch nicht mein letzter, Redcarpet. Als erster stiegen David und Viktoria aus, dann Brooklyn mit Harper und dann Romeo und ich. Als Romeo und ich ausstiegen, begann das Blitz Gewitter und wir wurden mit Fragen über häuft, einige beantworteten wir auch und dann wollten uns es keiner glauben, dass Romeo und ich ein Paar waren und so küssten wir uns. Es war so schön seine Nähe wieder zu spüren und meine Vorfreude auf die Nacht stieg immer mehr. Um Mitternacht war alles endlich vorbei und wir konnten endlich mach Hause. Romeo und ich stiegen in ein Auto, dass uns zu  unseren Haus brachte und die Anderen fuhren in der Limousine zu einem Hotel, in dein sie nun Urlaub machten.

Romeo's P.o.V.
Ich war sehr nervös, da ich eine kleine Überraschung für meine wunderschöne Freundin Stephy hatte. Hoffentlich gefällte es ihr, dachte ich mir nur. Als wir uns in das Auto setzten, nahm ich sie auf meinen Schoss und küsste sie. Endlich hatten wir wieder Zeit nur für uns Beide. Die Fahrt dauerte länger als erwartet, da vie Verkehr war, was sehr unwahrscheinlich für diese Uhrzeit war.

Stephy's P.o.V.
Als wir nach einer Stunde Fahrt beim Haus ankamen, verbannt mir meine Schatz die Augen und führte mich ins Haus. Dort angekommen, hob er mich hoch und ging die Treppe hoch. Als wir in eine Zimmer ankamen, machte er die Augen Binde herunter und mir stockte der Atem. Im ganze Zimmer lagen Rosenblätter und es brannten Kerzen. Es war sehr Romantisch. Ich nahm Romeo in die Arme und küsste ihn. Er erwiderte sofort und er nahm mich an der Hüfte und hob mich hoch. Küssend ließen wir uns in das Bett fallen. Ich zog sofort mein Kleid aus, da es sehr unangenehm zum Liege war. Nun lag ich nur noch in Unterwäsche vor Romeo, den die Lust in den Augen stand. Langsam zog ich ihm sein Anzug aus und nun waren wir beide nur noch in Unterwäsche. ,,Du bist so wunderschön. Ich hoff ehrlich, dass wir heute die ganze Nacht Spaß haben werden. Bist du bereit?", flüsterte mir Romeo lustvoll und verführerisch ins Ohr.

AB JETZT WIRD ES PERVERS, NUR LESEN DER WILL !!!!!!!!

In der Zwischenzeit bei Raphael und Nina
Nina's P.o.V.
Er trug mich in sein Schlafzimmer, da wir uns schon im Bad ausgezogen hatten, zog er mir und ihm nur noch die Unterwäsche aus. Ganz langsam fuhr er ihn mich rein, dadurch spreizte ich meine Beine noch mehr. Nach eine paar Stößen spritze er sein Sperma in mir ab. Keuchend lagen wir nun neben einander. Bis wir das Alles wiederholten.

In der Zwischenzeit bei Romeo und Stephy
Stephy's P.o.V.
Ich setzte mich auf seine Hüfte und küsste ihn, als er uns beide nahm und umdrehte und ich unter ihn lag. Mit meinen Beinen um klammerte ich mal wieder seine Hüfte. Er ging von meinem Gesicht zu meinem Hals und küsste mich dort und so wanderte von meinem Hals zu meinem Brüsten und dann zu meinem Bauch. All dies ließ mich aufstöhen. Ich drückte ihn von mir runter und drückte auf das Bett. Er sah mich fragend an und wollte etwas erwidern, doch so viel Zeit hatte er gar nicht, den ich hatte schon seinen Schwanz in der Hand. Nach ein paar Minuten ging ich mit meinem Kopf zu seinem steifen Schwanz und nahm ihm im dem Mund. Kurz vor seinem Höhepunkt hörte ich auf und legte mich neben ihn. Er wusste sofort was los war und so legten er sich über mich und begann mich zu küssen. Unerwartet stieß er ihn mich ein, wodurch ich meine Fingernägel in sein Rücken rammte und auf schrie. Als ich mich endlich an seine Größe wieder gewöhnt hatte, fing er an sich langsam zu bewegen und wurde dann immer schneller. Immer wieder kratzte ich seine Rücken voller Lust und stöhnte laut, so wie mein Freund Romeo. Nach dem wir beide unserem Höhepunkt hatte, ließen wir uns schwer atmend nebeneinander fallen. Die ganze Nacht wurden so gestaltet und ging sehr schnell vorbei. An Schlafen hatten wir keinen Gedanken.