Adoptiert Von Family Beckham [Fan-Fiction Romeo Beckham]

Kapitel 14

Stephy's P.o.V.
Nun landetet wir endlich und kamen in LA an. Wir wollten David und Viktoria lieber zeigen, dass wir zusammen waren, als es ihn gesagt zu haben. Vor dem Flugzeug stand eine Limosine. Romeo und ich gingen Hand in Hand aus dem Flieger. Alle schauten uns nur an, aber dann klatschten sie. Warum machten sie so was? Ach jetzt auch schon egal. Nach einer 30-minutigen Fahrt waren wir endlich bei meinem neuen Zuhause. Es war eine rießen Villa. Wir gingen hinein und mein Schatz zeigte mir alles. Dann kamen wir in meinem Zinmer an. Es war groß und hatte ein Hochbett mit großer Fläche, wie cool war das denn. Ich hatte einen Fernseher, einen Schreibtisch und eine Couch. Nun schaute ich mich um, da waren noch zwei andere Türen. ,,Wo führen die Türen hin?", fragte ich. ,,Schau doch selber", antwortete mir Romeo. Also ging ich in den ersten Raum. Dort war eine Badewanne und eine Dusche, ein Spiegel, ein Waschbecken, eine Toilette und Regale. Im nächsten Raum, glaubte ich meinen Augen nicht. Ich hatte einen Begehbarenkleiderschrank. Ich freute mich so, dass ich mein Liebling küsste und wir, dass geschenis im Flieger wiederholten, nur das es diesmal nicht mehr schmerzte. Es war so schön. Ich liebte ihn so sehr. Da es schon spät war, ging ich ins Bad, doch ich vergas, dass Romeo noch da war. Ohne zu wissen, ging ich in die Dusche. Plötzlich spürte ich Hände auf meinen Augen. Nun ließen diese Hände meine Augen los und ich trehte mich um. Vor mir stand Romeo. Ich küsste ihn und er fragte: ,,Wollen wir uns nicht in die Badewanne legen, die ist doch eh groß genug für uns beide?" Ich nickte und machte das Wasser der Dusche aus. Er deutete mir,ich sollte aus dem Bad gehen. Also nahm ich mir ein Handtuch und ging aus dem Raum. Er schloss die Tür. Was hatte er vor?

Romeo's P.o.V.
Ich schloss die Tür und ließ das Badewasser ein und gab ein Schaumbad hinein. Nun zündetet ich Kerzen an und machte das Licht aus. Es sah so Romatisch aus.

Stephy's P.o.V.
Nun ging die Tür wieder auf und Romeo kam mir entgegen. Natürlich hatte er ein Handtuch um seine Hüften gewicktelt. Er nahm meine Hand und zog mich ins Bad. Dort warfen wir unsere Handtücher auf den Boden und stiegen in die Wanne.