Kapitel 13

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Romeo's P.o.V.
Es waren nun 2 Tage vergangen, in den wir meistens schliefen. Heute durften wir endlich, das Krankenhaus verlassen. Meine Eltern unterschrieben noch die Entlassungspapiere und dann saßen wir auch schon im Auto zum Flughafen. Ich brauchte noch Krücken zum Gehen und hatte noch immer ein Gips. Stephy hatte noch immer einen Verband um ihren Arm und Pflaster auf ihrem Rücken. Unsere Beziehung war noch geheim, doch ich glaubte, dass es meine Mutter uns es schon ansah, dass wir beide in einander verliebt waren. Wir saß im Auto zusammen und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und im Flugzeuge setzten wir uns gemeinsam in eine Kabine, die man absperren konnte. In der Kabine waren ein Tisch und eine Bank.

Stephy's P.o.V.
Endlich waren wir alleine. Plötzlich zog mich mein Liebling zu sich und küsste mich. Ich erwiederte und zog in an der Hand zur Bank. Er setzte sich hin und ich setzte mich auf ihn. Er schlang seine Hände um meine Taile. Es war einfach unvorstellbar. Er zog mein Shirt hoch, doch ich drückte mich so gut es ging von ihn weg und sagte, dass ich noch nicht so weit wäre. Er nickte nur und deutete mir ich sollte mich zu ihm legen, denn er lag schon drauf. Also platzierte ich mich neben ihn und kuschelte mich an ihn. Er roch gut. Meine Augen fielen zu und ich träumte. Doch nach eine Weile, war ein Rufen zu hören. Ich wachte schnell auf. Jemand klopfte an die Tür. Ich stand langsam auf und ging zur Tür. Vor mir stand David und Viktoria. Ich ließ sie rein. ,,Was macht ihr da?", fragten beide im duet. Erst jetzt wachte mein Schatz auf. Ich sah seine schönen Augen und ohne zu merken, gab ich ihn einen Kuss. Ich hörte nur jemanden ,,uhhhhhh" rufen und dann, dass die Tür wieder ins Schloss fiel. Romeo lag noch immer auf dieser rießen Couch. Mit vollen Mut setzte ich mich auf ihn. War ich wirklich bereit? Ich war noch Jungfrau. Sollte er der Erste sein? Meine Herz schrie mich an, dass ich ihn liebte und er der Richtige war und er mich entjungfern sollte. Ich deutete ihm mit den Augen, dass ich bereit war und schon begann er mir mein Shirt hoch zu ziehen. Ich zog ihn bis zu Unterhose aus. Ich stand nur mit Unterwäsche vor ihm. Man konnte schon sehen, dass sein Schwanz steif war. Ich legte mich auf das Sofa und er legte sich auf mich. Er küsste mich am Nacken und nun hebte er mich auf und öffnete mein BH. Er warf ihn auf den Boden. Wir schmissen unsere letzten Anziehsachen auf den Boden. Dann passierte es. Er drang in mich ein. Er hielt seine Hand vor meinen Mund, damit man meinen Schrei nicht hören konnte. Es tat höllisch weh. Doch eh schneller er wurde, desto weniger schmerzte es. Wir kamen beide gleichzeitig. Er legte sich neben mich. Nach ein paar Minuten zogen wir uns an, da wir in weniger als einer Stunde landen würden.

Adoptiert Von Family Beckham [Fan-Fiction Romeo Beckham]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt