Embarrassment and ejaculation

699 28 5
                                    

POV: Ardy

„Ja, Ardy?" „Hattest du eigentlich schon mal S-Sex?" fragte ich dann doch etwas zögerlich. Er lachte Kurz „Oh man Ardy. Und ich dachte jetzt kommt was Schlimmes." Ich zuckte mit den Schultern. „Ja hatte ich und du?" er grinste mich an. „Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich noch nie nen Freund hatte..." sagte ich bedrückt „Na und? Hätte ja sein können, dass du trotzdem mal mit wem geschlafen hast!" Er hob lächelnd die Hände. „Ohne, dass das komisch wirken soll, aber hast du schon mal darüber nachgedacht mit nem Jungen zu schlafen? Ich meine... Ich hab auch schon darüber nachgedacht mit einem Mädchen zu schlafen... Wäre aber nicht so meins...glaub ich." Er lachte und ich lachte mit ihm, doch dann sagte er ganz ruhig „Nein, ich habe noch nie drüber nachgedacht, aber jetzt will es nicht mehr aus meinen Gedanken raus... Ich glaube, ich würde es sogar ausprobieren! Sag mal Ardy? Hat dir schon mal jemand einen geblasen...?" Ich schüttelte den Kopf. „Dir aber bestimmt." Er nickte „Ja aber kein Kerl" und schon lachten wir wieder. Irgendwann kamen wir auch wieder auf andere Themen und schließlich schauten wir aus dem Fenster und unterhielten uns über unsere Schneemänner. „Die sehen süß aus." Stellte ich fest „Jaaa, wie deiner seinen Arm um meinen Legt ist toll!" Ich nickte und nach einer ganzen Weile wurden wir zum Essen gerufen. Es gab sogar richtiges Festessen. Ich war es gar nicht mehr gewöhnt s viel zu essen. Es gab vegetarische Lasagne und alle aßen sie, was mich freute. Gegen 8 Uhr waren Taddl und ich oben und wir zogen uns um. „Ardy? Wenn du willst könnte ich dir einen blasen..." sagte Taddl irgendwann einfach. „Was?" stieß ich erschrocken aus. „Ich hab das gerade nicht laut gesagt oder?" fragte Taddl und ihm stieß die Röte ins Gesicht. „Ich glaube schon..." ich lächelte und ich musste zugeben, dass mich sein Vorschlag von eben nicht kalt gelassen hatte, denn in meiner Jeans wurde es eng. „Naja, wo ich es schon einmal gesagt habe..." Er kratzte sich etwas unbeholfen am Kopf. Ich wurde rot. „Wieso schlägst du das vor...?" fragte ich ihn unsicher. Empfand er etwas für mich? War er vielleicht auch schwul? Will er mich nur verarschen? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf. „Weil jeder Junge das mal gefühlt haben sollte. Und du bist schwul. Also kommt nur ein Kerl in Frage, hab ich recht?" Ich nickte. „Und deshalb du?" fragte ich weiter. „Wieso nicht. Ich bin dein bester Freund. Und ich bin offen für Neues. Es wäre also für uns beide neu..." Diese Unterhaltung machte mich an. Die Vorstellung, wie er mir einen runter holte machte mich an. Scheiße. „Ähm ich weiß nicht T." Er nahm mich in den Arm. Wir können ja noch mal eine Nacht drüber schlafen." Wir zockten also noch eine Weile CSGO und gingen dann schlafen. Diese Nacht schlief ich sehr unruhig. Ich träumte von Taddl und mir, wie wir Händchenhaltend durch die Straßen Kölns gingen und ein Schloss an die Hohenzollern-Brücke anbrachten. Geweckt wurde ich durch Taddls doofen Handywecker. Stimmt, wir hatten ja heute Schule. Es war zwar die letzte Woche vor den Ferien, aber ich hatte trotzdem keine Lust.
Ich ging duschen und als ich wieder rauskam drängelte Taddl auch schon. Nachdem wir noch unsere Zähne geputzt hatten und uns umgezogen, tapsten wir die Treppe herunter. Der Geruch von Bacon stieg in meine Nase und Taddl stieß einen Freudenschrei aus. Er schien im Paradies zu sein. Als wir in die Küche kamen stand dort ein Teller mit Bacon und ein Teller mit Marmeladen Crepês. Lecker.
Meine Mutter und auch Taddls Vater waren jedoch schon weg, was uns ein Zettel sagte.
Nachdem wir aufgegessen hatten liefen Taddl und ich zur Schule. Zwischen uns herrschte eine gewisse Spannung. Die Frage, ob er mir Einen blasen sollte, war schließlich noch immer nicht beantwortet. In der Schule war wie immer alles scheiße. Ich verstand Mathe immer noch nicht. Auf die unangekündigte Englischarbeit konnte ich mich auch nicht konzentrieren und Physik schien unmöglich zu sein. In den Pausen war ich allein gewesen, was ein paar Arschlöcher direkt ausnutzen mussten um mich runter zu machen. Manchmal hatte ich Zweifel an der Menschheit. Es gab 8 Milliarden Menschen auf dieser Welt, aber ich kenne kaum einen Menschen, der sich menschlich verhält. Es tat weh zu sehen wie alle ihre Cliquen und Gangs hatten und dann mich zu sehen, wie ich hier allein saß. In mir kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch und ich rannte aufs Klo, wo ich anfing zu weinen. Mit geröteten Augen war ich zu Physik erschienen und die ganze Klasse hatte gelacht. Super - das half mir doch auch nicht weiter.
Zuhause angekommen musste ich noch vor der Tür auf Taddl warten, weshalb ich wie ein Penner auf dem Absatz vorm Eingang saß und Musik hörte. Taddl kam eine halbe Stunde später. „Ich hab auf dich gewartet." Sagte er zu mir... „Oh..." Gemeinsam gingen wir rein und in Taddls Zimmer, da wir eh keinen Hunger hatten. „Du ähm Ardy? Was ist jetzt eigentlich?" fragte er mich und sag zum Boden. „Ähm ja, dann ehm mach..." er nickte. „Okay." Oh Gott. Er machte das jetzt nicht etwa wirklich oder? Ich meine... Er ist mein bester Kumpel und er wird... oh mahn. Doch ehe ich noch weiter drüber nachdenken konnte machte sich Taddl schon an dem Verschluss meiner Hose zu schaffen und zog sie runter. Scheiße. Warum machte mich das so an? Taddl strich mir meine Boxershorts von den Hüften und starrte mich an. Oder besser gesagt, er starrte meinen Penis an. Oh Gott war das peinlich.
Er hockte sich vor mich und ergriff mit seiner Hand mein erregtes Glied, das dadurch nur noch härter wurde. Ich unterdrückte ein Keuchen. Taddl bewegte seine Hand auf und ab und brachte schließlich seine Zunge mit ein, ehe er mein Glied komplett in den Mund nahm und es mit seiner Zunge umkreiste. Und ich musste stöhnen, da ich es nicht länger zurückhalten konnte. Verdammt. Er bewegte seinen Kopf auf und ab und ich kam nicht mehr aus dem Stöhnen raus. „Scheiße" stöhnte ich „T...ich...ich k-komm gl-eich. Ahhhhh." Stöhnte ich. Und es schien ihn noch einmal anzuspornen. Schließlich ergoss ich mich stöhnend in seinem Mund. Taddl schluckte es runter und wir ließen uns nebeneinander aufs Bett fallen. „Taddl, sorry." Begann ich doch Taddl unterbrach mich ...

Timing is a Bitch - Your little Secret  | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt