Schwerelosigkeit und doch solch schwere Last zu tragen. Dieser Druck im Kopf, er benebelt die Gedanken. Es ist unklar, was real ist. Es ist unklar, was richtig ist. Doch es ist klar, ich werde nicht aufhören Fragen zu stellen und jedes kleinste Detail an ihnen zu hinterfragen und einen Weg zu finden, die Welt und die Menschen um mich herum zu verstehen. Denn um zu verändern muss man verstehen und man muss verändern um zu verbessern.
Was ist es, wovor wir Angst haben? Das Unbekannte, das Ungewisse, das Unbeschreibliche. Wir haben Angst vor dem Vergessen, Angst vor dem Errinern.
Angst ist ein Instinkt, der uns schützen soll. Er schützt uns zwar, Doch sperrt uns in einen Käfig. Wir sind sicher, Doch gefangen. Ob wir nun Die Gitter überwinden und das Risiko eingehen, das Unbekannte bekannt machen anstatt weiter vor Furcht zu verzweifeln oder im Inneren bleiben und darauf warten, dass alles vorbei ist, bleibt jedem selbst überlassen.Alles was wir wollen ist zum Greifen nah, wir müssen es nur wagen. Mit Überzeugung sollten wir handeln, nicht mit Gier.
Egal was wir tun, selbst wenn wir nichts tun, wird einen Einfluss haben auf unsere Zukunft. Vielleicht ist es uns nicht bewusst doch vielleicht benötigen wir jeden schlechten Augenblick um die schönen möglich zu machen. Vielleicht müssen wir erst erleben, was Hass ist, um Liebe zu fühlen. Vielleicht müssen wir erst uns selbst verzeihen, bevor wir anderen verzeihen können.
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Gedankenlicht
PoetryEin Licht, umhüllt von Finsternis. Gedanken, die frei herum fliegen. Fragen, die Fragen hinterfragen. Eine Welt, im Kopf. Die Welt meiner Gedanken und meine Philosophie über alles. •nicht mehr als ein Versuch, die Gedanken in meinem Kopf in Wort...