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Aus der Tiefe
Der Nacht
Tritt er hervor,
Erhebt die Stimme,
Deren Echo lauter ist
Als jeder Chor der Welt.
Die Bestandteile
Unserer Welt
Trennen sich,
Das Licht bricht
Beim Anblick seines
Angesichts.
Die Luft bebt
Und jeder kann es sehen,
Jeder kann es hören,
Jeder kann es spüren.
Er ist wieder da,
er ist die Existenz selbst,
Klarer
Als der Sternenhimmel
In dieser Nacht.
Die Menschenheit
Erzittert vor seiner Macht,
Manch einer weint,
Manch einer lacht.
Er ist der Tod,
Er ist das Leben.
Er ist ein Fluch
Und doch ein Segen.

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